40 Jahre „Wecker Wahnsinn“ … und ein Gipfeltreffen bei Simone Ronacher!

Wir waren dabei und sagen Ihnen: Es war ein Hit!! Der Künstler, der Rahmen …

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… Ein Ereignis, das sich auch Werner Schneyder nicht entgehen ließ und vom nahem Millstättersee nach „Kirchheim“ kam. Wenn sein langjähriger Freund Konstantin Wecker sein neues Programm auf kleiner, intimer Bühne, sozusagen „unter Freunden“ aufführt, ist er dabei: im Thermenhotel Ronacher. Wie weithin bekannt ist das erste haus am Platz eine besondere Adresse, mit einer zauberhaften Gastgeberin: Simone Ronacher, der wir schon vor Jahren erstmals unseren „Wellness-Oscar“ verliehen hatten.

Zurück zu Konstantin Wecker. Die kraftvollsten Aufrufe der Lieder machten mitunter betroffen und – danke Konstantin! –  auch der politisch brisante Teil fehlte nicht. „Brennstoff“ für Herz und Seele! Denn, wie es so treffend heißt, im Lied zum Gedenken an Sophie Scholl: „es ging ums Tun und nicht ums Siegen!“ Auch heute geht es mehr denn je darum, Stellung zu beziehen und Haltung zu bewahren …

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Apropos Haltung: Die Kraft, die man braucht, um produktiv oder gar kreativ zu sein, kann man sich vortrefflich aus der Ronacher Kraftquelle holen …  Auch Herrn Wecker „zog“ es mit Gastgeberin Simone Ronacher und ihrer Frau Mama, Haubenköchin Johanna Mayer, zu einem richtigen „Kraftplatz“ , der „Krypta“ ganz nahe am Hotel  – mit durchschlagendem Erfolg offenbar, denn der Mann hat vor Energie nur so gesprüht!

Und wir lüften ein Geheimnis: Herr Wecker kommt auf die Bühne und alle sind von seiner Ausstrahlung “gefangen” noch bevor er das erste Wort sagt, das erste Lied singt! Begonnen hat er mit seinem “heut habens den Willi derschlagen” – muss man mehr sagen? Ja, denn wie beim sehr launigen anschließenden Feiern durchsickerte: “Willi” lebt!

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Fotos (c):

Event-Fotos Hannes Krainz,

Landschaftsfotos Lisi Stadlbauer