Warum das urbane Leben viel bieten kann – die Haut aber nur nachts zu retten ist!

Die einen arbeiten jahrelang interdisziplinär am „Dreier Kollagen“, mit dem Ziel, eine künstliche Haut zu entwickeln. Die anderen erforschen die Auswirkungen chronischer Lichtverschmutzung und ihre Folgen für den Schlaf – und die Haut. New Yorker Ärzte sprechen vom City Syndrom, das sich in chronischem Stress manifestiert und folglich auch das Organ Haut schädigt. Besonders Großstädter seien Schadstoffen sowie starkem zeitlichen, meist beruflichem und freizeittechnischem Druck ausgesetzt – und brauchen folglich nachhaltige Energieversorger! Fertig ist der Forschungsauftrag!

Schlaffe Gesichtszüge, verstopfte Poren, glanzloser Teint sind die sichtbaren Zeichen der Hautalterung, die der hektische, urbane Lebensstil fördert. Dieser nimmt auch Einfluss auf die Schlafqualität. Wenn sie beeinträchtigt wird, produziert der Organismus weniger Melatonin. Die Haut ist weniger geschützt, ihre zelluläre Regeneration weniger stark gewährleistet. Neben der regulatorischen Rolle des „Schlafhormons“, dessen Produktionsspitze zwischen zwei und fünf Uhr morgens liegt, ist Melatonin nämlich auch ein wirkungsvolles Antioxidans. Auch jegliche Art von Licht beeinträchtigt die natürliche Produktion von Melatonin, insbesondere von Displays der Tablet-PCs und Smartphones. Der Organismus produziert weniger zellschützende Antioxidantien – die Regenerationskapazität wird geschwächt. Müdigkeit und Stress regen auch die Bildung des Stresshormons Kortisol an, das direkt die Gewebematrize der Haut vorzeitig abbaut. Die guten Nachrichten: Zwei Prozent aller Pflanzen haben Anpassungsmechanismen entwickelt, um in bedrohlichen Umgebungen zu überleben. Die unter Laborbedingungen kultivierten Stammzellen haben eine bis zu 1.000 Mal höhere Konzentration an
Antioxidantien, als sie in Pflanzen aus der Natur vorkommen – und das ohne genetische
Veränderungen.

Symbiose von Mariendistel und Meerfenchel. Nachts erreicht die Zellteilung also ihren Höhepunkt. Es bedarf daher Formeln, die die regenerierenden Kräfte besagter Stammzellen nützen. An vorderster Forschungsfront arbeiten die Entwickler bei Helena Rubinstein. Der Kern der Powercell-Linie waren von Anfang an Stammzellen des Meerfenchels mit erstaunlich regenerierenden Eigenschaften. Die Stammzellen der Mariendistel stärken zusätzlich die Hautstruktur. Apropos Struktur: Da Kollagen für ihre Aufrechterhaltung verantwortlich ist, baut Evidens auf die Verbindung von drei Größen von Kollagen. Ziel der internationalen Forschercrew war es eine „künstliche Haut“ zu entwickeln. Großes Aufgebot also im Dienste der Medizin – die Haut profitiert!

 

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Titelfoto pixabay