Hilft ein „VERRÜCKTER“ AUTOMAT gegen den „BLUES“? Urteilen Sie selbst … 

Was halten wir denn davon? Ein „Wohlfühlautomat“ im Büro! Er enthält alles, was wir uns wünschen, um die Laune zu heben … Hmm. Doch schön der Reihe nach …

Man kennt das Phänomen: Die Feiertage wurden mit reichlich Kalorien gefeiert, zu Silvester haben die Korken ordentlich geknallt. Die Festlichkeiten scheinen inzwischen eine Ewigkeit her zu sein – der leichte Geldbeutel ist die einzige Erinnerung an die Zeit. Die ersten guten Vorsätze sind über Bord geworfen, die Weihnachtspfunde halten sich hingegen hartnäckig. Die Folge? Frust! In einer von Viking (beliefert seit 1997 in Österreich Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen rund um das Büro) durchgeführten Umfrage zu diesem Thema gaben knapp die Hälfte der Befragten an, sich besonders im Januar antriebslos, gestresst und niedergeschlagen zu fühlen. Schlechte Laune und Stress wegen der zwischen den Tagen liegen gebliebenen Arbeit macht sich breit und der nächste Urlaub ist auch weit weg.

Eine Statista Studie vom Oktober 2017 fand heraus, dass es gerade bei erhöhtem Stress für viele Menschen wichtig ist, dass sie die Möglichkeit haben sich entspannen zu können, um physischen aber auch psychischen Krankheiten vorzubeugen. Arbeitgeber machen sich zunehmend Gedanken, was sie zum gesteigerten Wohlbefinden und zur Entspannung für ihre Angestellten tun können. 2Um dem sogenannten „January Blues“ zu Leibe zu rücken, entwickelte Viking den etwas anderen Verkaufsautomaten im Büro. In einer Online-Umfrage wurde herausgefunden, was sich österreichische Angestellte von einem solchen Automaten wünschen würden und haben ihn entsprechend befüllt.

Was stand auf der Wunschliste? Antistressbälle, Aromatherapieöle, Haftnotizen mit motivierenden Sprüchen, aber auch kleine, süße oder herzhafte Snacks, wie z.B. Manner Waffeln, Zotter Schokolade und Landjäger – gut für den benötigten Energieschub. Was aber auf keinen Fall fehlen darf, ist guter, starker Kaffee, für den sich auch 48 % entschieden.

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Auch für die kleinen oder größeren Notfälle, die im Büro entstehen können. Zum Beispiel sagten 24 % der Befragten aus, dass sie gern spazieren gehen, um den „January Blues“ loszuwerden und fit zu bleiben. Deshalb ist eines der Fächer auch mit einem Regenschirm bestückt, falls es während der Mittagspause einmal regnen sollte.

Weitere kleine Helfer, auf die Viking-Mitarbeiter zurückgreifen können, sind z.B. Batterien bzw. Akkus, Damenhygieneprodukte, Feinstrumpfhosen, ein USB-Stick, Zahlpflege und Deodorant für Männer und Frauen.

 

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Ob nach einer langen Feier, oder durch Husten, Schnupfen, Heiserkeit – für Kollegen, die sich gesundheitlich gerade nicht top fühlen, ist natürlich auch gesorgt. Sollte sich jemand in dieser Situation befinden, gibt es eine kleine Auswahl an Abhilfen, wie z.B. Kopfschmerztabletten, Hustentee, Kühlgel, eine Wärmflasche und sogar ein Schreibtischkissen und eine Tageslichtlampe.

 

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Natürlich dürfen im Wohlfühlautomaten auch nicht die Büroutensilien fehlen. Man könnte meinen, dass es bei einem Büroartikellieferanten nie an Utensilien fehlt, aber da Viking-Kollegen auch nur Menschen sind, werden auch in diesem Büro oft Dinge verlegt. Deshalb befinden sich im Automaten Ersatzutensilien, wie z.B. Kugelschreiber, Haftnotizen, Tacker und Tintenpatronen für die Drucker, denn die werden besonders häufig irgendwo liegen gelassen.

Und was würden SIE sich wünschen?

Fotos Wohl-O-Maten (c) Viking