Mit Illumination, Kanonenschlag und Feuerwerk wird am 1. September 2018 die diesjährige Schlossbeleuchtungs-Saison beschlossen. Das Spektakel beginnt um 22:15 Uhr traditionell mit bengalischem Feuer, das die Schlossruine in roten Lichtschein taucht.

Anschließend wird die Alte Brücke durch ein Brillantfeuerwerk in Szene gesetzt. Zur letzten Schlossbeleuchtung im Jahr 2018 werden wieder zahlreiche Besucher in der Stadt erwartet.  

Beste Sicht auf Schloss und Alte Brücke. In Heidelberg gibt es einige Stationen, die eine besonders gute Sicht auf das Event garantieren: Dazu gehören zum Beispiel der berühmte Philosophenweg und die Theodor-Heuss-Brücke – diese ist für die Zeit der Veranstaltung für Fahrzeuge gesperrt und bietet damit ausreichend Platz für Zuschauer. Auch ein Platz auf einem der Neckarschiffe oder an der Flusspromenade versprechen stimmungsvolle Augenblicke. 

Nepomuk-Terrasse mit Live-MusikDie Nepomuk-Terrasse am nördlichen Ende der Alten Brücke wird erneut zum besonderen Anlaufpunkt: Mit einzigartigem Blick auf das Schloss ist die Terrasse einer der Hotspots für das Spektakel am Samstagabend. Zudem lädt ein kleiner Biergarten mit herrlichem Ambiente zum Verweilen ein. Der Biergarten ist am Samstag von 16:00 bis 23:00 Uhr sowie am Sonntag von 12:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Für Musik sorgen die Heidelberg JazzMen (Samstag, 18:00 bis 23:00 Uhr) und die Band Kings Cross (Sonntag, 12:00 bis 16:00 Uhr). Auf dem Kornmarkt wartet am Samstag von 12:00 bis 20:00 Uhr ein Kunsthandwerker- und Warenmarkt auf die Besucher.

Schlossbeleuchtung mit Tradition. Die Heidelberger Schlossbeleuchtungen gehen auf eine jahrhundertealte Tradition zurück: Die Zerstörung des Heidelberger Schlosses durch die Truppen des Sonnenkönigs Ludwig XIV in den Jahren 1689 und 1693 wird durch das bengalische Leuchtfeuer symbolisiert. Die Romanze zwischen Kurfürst Friedrich V. und seiner frisch angetrauten Gattin Elisabeth Stuart im Jahre 1613 bildet das Drehbuch für das kreativ inszenierte Feuerwerk. 

Fotos © Heidelberg Marketing GmbH, Fotograf: Tobias Schwerdt