Gerhard Loibelsberger, geboren 1957 in Wien, startete 2009 mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba.

Joseph Maria Nechyba ist Kult! Der grantige Ermittler aus dem alten Wien mit der Leidenschaft für gutes und vor allem reichhaltiges Essen wird in „Morphium, Mokka, Mördergeschichten“ verschiedenen Phasen seines Lebens präsentiert: Als 13-jähriger Knabe spürt er schon einem Gespenst in den Maurer Weinbergen nach, bei der Eröffnung des Wiener Burgtheaters dient er dem Prinzen von Wales als Leibwächter und ist sogleich mit einem Mord konfrontiert. Nechyba trifft auch einen genervten Sigmund Freud und verhaftet Wilhelm Kerl, den Betreiber des Café Landtmann.

Joseph Maria Nechyba ermittelt an vielen denkwürdigen Plätzen des alten Wien sowie in der Basilika in Maria Taferl und im oststeirische Schlos Kapfenstein. Ur-Wienerisches wird mit Glossar für alle nicht „Einheimischen“ erklärt… 

Ein echtes Vergnügen! Und ein perfekter Geschenktipp!

2010 wurden »Die Naschmarkt-Morde« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Darüber hinaus wurden die Werke des Autors bereits mit dem silbernen sowie goldenen HOMER Literaturpreis ausgezeichnet.

Im Jahr 2017 erschienen der Italien-Thriller »Im Namen des Paten« – als Fortsetzung des Venedig-Thrillers »Quadriga« – sowie der erste Nechyba-Comic »Der Bankert vom Naschmarkt«. Zu Loibelsbergers 60. Geburtstag erschien der Lyrik-Band »Ants & Plants« als E-Book. 2018 folgten der sechste und letzte Nechyba-Roman »Schönbrunner Finale« sowie der Lyrik- & Kurzprosaband »Young Dummies«.

Die beiden „Nechybas“ … praktisch als TB!

Im Gmeiner Verlag erschienen

Gerhard Loibelsberger
Morphium, Mokka, Mördergeschichten
Wien zur Zeit Joseph Maria Nechybas

249 S. / 12 x 20 cm / Klappenbroschur
ISBN 978-3-8392-2502-8  / 15,- €

Schönbrunner Finale. Historischer Kriminalroman
288 S. / 12 x 20 cm / Klappenbroschur April 2018
ISBN 978-3-8392-2210-2

www.loibelsberger.at 

Autor © Andreas Schmidt, Cover (c) Gmeiner Verlag; Titelfoto (c) Elisabeth Stadlbauer