Chacoll regt im Kontakt mit Fettzellen den Abbau von Fett an und verstärkt das Signal zur Kollagenproduktion. Mit diesem dualen Mechanismus werden die Hauptursachen von Cellulite und schlaffer Haut gezielt und strukturell angegangen. Fünf Fragen an Prof. Dr. Gohla:
1. Wie entsteht Cellulite überhaupt?
Als Reserve speichert unser Körper Energie in Form von Fettzellen. Bei Frauen lagern sich diese unter Einfluss von Östrogen vermehrt an Oberschenkeln und Gesäß an. Bei Cellulite sind die Fettzellen bis zu 20-mal größer als normal. Durch die Anhäufung dieser vergrößerten Fettzellen in den unteren Hautschichten hält das Kollagenfasernetz unserer Haut dem Druck nicht mehr stand. Die Kollagenfasern verlieren ihre Spannkraft, die Fettzellen drücken sich durch und äußern sich in Form von Dellen auf der Haut.
2. Warum wirken herkömmliche Cremes nicht gegen Cellulite?
Auf dem Markt gibt so gut wie keine neuen Wirkstoffe gegen Cellulite, deren Wirksamkeit tatsächlich belegt ist. Die meisten „Innovationen“ sind lediglich Kombinationen aus bereites bekannten Inhaltsstoffen. Herkömmliche Präparate, die oftmals auf Koffein setzen, wirken nur oberflächlich und vorübergehend. Wichtig für einen nachhaltigen Anti-Cellulite-Erfolg ist es aber, die Kollagenfasern und die Fettzellen in der Haut gezielt zu bekämpfen. Und genau hier kommt skin689 ins Spiel. Im Gegensatz zu bisherigen Produkten kommen bei dem Schweizer Unternehmen keine entwässernden Inhaltsstoffe wie Koffein zum Einsatz, die nur einen kurzzeitigen Soforteffekt erzielen. skin689 rückt dem Problem mit seinem neu entdeckten und patentierten Wirkstoff Chacoll strukturell auf den Leib.
3. Was ist das Besondere an Chacoll?
Chacoll ist ein hauseigener, patentierter Wirkstoff von skin689. Über einen mehrstufigen Mechanismus wirkt Chacoll tief in der Haut und geht dort gezielt die wesentlichen Ursachen für Cellulite an: schwaches Bindegewebe mit fehlender Spannkraft sowie ungleichmäßig eingelagerte Fettzellen. Der Mechanismus wurde in einer aufwändigen in-vitro Studie nachgewiesen, und seine herausragende Wirksamkeit in zwei in-vivo Studien bestätigt. Die Patentierung in den USA und der EU unterstreicht die Besonderheit dieser Innovation.
4. Wie wirkt Chacoll genau?
Chacoll tritt in Wechselwirkung mit den Zellen der Oberhaut (Keratinozyten). Diese produzieren dann spezielle Faktoren, die im Kontakt mit Fibroblasten die Anregung der Kollagensynthese bewirken. Im Kontakt mit Fettzellen sorgen sie für den Abbau von Fett. Durch die verbesserte Spannkraft der Haut können Unebenheiten durch Orangenhaut deutlich reduziert werden. Chacoll hilft außerdem, den Lipidstoffwechsel zu stabilisieren und vermindert so die Ansammlung von weiteren Fettpölsterchen.
5. Wie konnte die Wirksamkeit von Chacoll nachgewiesen werden?
In einer aufwändigen in-vitro Studie wurde zunächst der mehrstufige Wirkmechanismus entschlüsselt und die gezielte Tiefenwirkung von Chacoll auf Kollagenfasern und Fettzellen nachgewiesen. In zwei Anwendungsstudien wurde dann die Wirkung auf Elastizität, Spannkraft, Hautstruktur, Fettzellen und Erscheinungsbild der Cellulite gemessen. Die Studien überzeugen durch ihre unabhängige Durchführung sowie die renommierten Institute, die dafür verantwortlich waren. So wurden beispielsweise standardisierte Makro-Aufnahmen ausgewertet, um das veränderte Erscheinungsbildes der Cellulite zu bestimmen. Bei der Bewertung auf einer Skala von 1 bis 4 durch jeweils über 20 geschulte Experten wussten diese nicht, wann das Bild aufgenommen wurde (vorher oder nachher) oder ob es sich um Verum oder Placebo handelte. Auf diese Weise wurde eine unvoreingenommene Bewertung sichergestellt. Auf den ausgewerteten Ultraschallbildern waren komprimiertere Fettzellen und eine bessere Hautdichte – also eine kompaktere Hautstruktur – zu sehen. Das zeigte uns, dass wir hier nun einen effektiven Ansatz gegen Cellulite haben.
Prof. Dr. Sven Gohla hatte 20 Jahre lang leitende Rollen in Forschung und Entwicklung bei Beiersdorf inne. Dort war er unter anderem für Nivea (Q10), Eucerin und La Prairie verantwortlich. Mit über 20 Patenten sowie 120 Abhandlungen in den Bereichen Dermatologie und Formulierungstechnologie hat er einen ausgezeichneten wissenschaftlichen Ruf und ist derzeit Professor an zwei Universitäten. Prof. Gohla berät skin689 in den Bereichen Forschung und Entwicklung.
Die Anti-Cellulite-Produkte von skin689 sind in Österreich exklusiv bei Marionnaud erhältlich.
Quelle: skin689
Fotos: skin689, Pixabay.com/Pexels