Brustvergrößerung – dank neuer Technologie sind keine Drainagen mehr notwendig!

Der Wunsch vom Traumbusen lässt sich für alle Interessentinnen mittlerweile sicher und unkompliziert erfüllen. Eingesetzt wird dafür ein Hochfrequenz-Elektro-Koagulationsgerät, das der Laser-Technologie ähnelt.

Dieses elektronische Messer ermöglicht dem Chirurgen ein besonders präzises und wenig traumatisierendes Arbeiten. Das Gewebe wird deutlich geringer verletzt und die Blutstillung schon während der OP gewährleistet. In Hinblick auf diese Wirkung wird auch der Heilungsprozess verkürzt und gleichzeitig verbessert. Zusätzlich kann mithilfe dieser Technik auf die Verwendung von Drainagen verzichtet werden, was für die Patientin einen besonders hohen Komfort darstellt. Für die Dauer der OP lässt sich mit nur mehr dreißig bis 45 Minuten rechnen.

Entsprechende Rahmenbedingungen für einen Eingriff finden Patientinnen im Institut für Schönheitschirurgie des Wiener Plastischen Chirurgen Dr. Thomas Aigner vor, dessen neuer hochmoderner OP-Saal mit einem Sterilluftversorgungssystem ausgestattet ist. Aufgrund der verbesserten Methode ist ein stationärer Klinikaufenthalt mit Übernachtung in der Regel nicht mehr notwendig. So kann die Patientin schon nach einer ausreichenden Ausruh-Phase schon am selben Tag wieder nach Hause entlassen werden. Als besonderes Sicherheits-Service bietet Dr. Aigner seinen Patientinnen nach der OP eine 24-stündige Erreichbarkeit an.

Aigner Op 3 DruckModerner OP Saal im Institut für Schönheitschirurgie Dr. Thomas Aigner

Weiterführende Informationen unter www.brustvergroesserung.at