Der Skiunterricht wird diesen Winter vielleicht etwas anders ablaufen als gewohnt, aber der Spaß und der Sport an der frischen Luft sind auf jeden Fall wieder mit dabei. Das Sicherheitskonzept der KINDER-CLUB Partnerskischulen wird dabei sehr positiv aufgenommen.

Es ist nicht nur Pinguin BOBO ein großes Anliegen, dass alle mit viel Sicherheit Spaß im Schnee haben, sondern natürlich auch dem KINDER-CLUB Gründer und Initiator Christoph Leithner: „Vorab online buchen, mit Hilfe von Videos einteilen und digitale Kursdokumentation.“ Mit diesen kurzen Schlagworten beschreibt er die Maßnahmenkette, welche über die allgemeinen, im Skischulwesen vorgestellten Maßnahmen hinaus geht.

„Als Tourismusverband Achensee begrüßen wir diese Initiative sehr und freuen uns, dass unsere Skischulen hier einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit unserer Gäste leisten und damit zum sicheren Winterurlaub in der Region Achensee beitragen“, berichtet Martin Tschoner, Direktor Achensee Tourismus.

Die Sicherheit von Gästen und Mitarbeitern steht an oberster Stelle

Alle KINDER-CLUB Skischulen inklusive MitarbeiterInnen bereiten sich sorgfältig und gewissenhaft auf die kommende Wintersaison vor. Mit neuen und modifizierten Artikeln für Geländeeinteilung und Sammelplatz, sowie genauer Vorausplanung wird in diesem Winter ein besonderer Fokus auf alle COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen gesetzt.

Übersichtliche Informationsplakate sind überall vor Ort angebracht, genauso wie viele Hand-Desinfektionsspender. Pinguin BOBO verrät: „Das kitzelt beim Verwenden nicht nur so schön auf den Flossen, sondern schützt uns auch noch.“ Mit der täglichen Desinfektion von Skifahr-Lernhilfen und der Einhaltung von Pinguin BOBO’s COVID-Regeln läuft der Skiunterricht sicher und entspannt ab.

Das Sicherheitskonzept zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Skitag. Vom gemeinsamen Mittagessen bis zum „liftln“, BOBO und seine Freunde winken sich mit den Flossen zu und halten sich jederzeit an den Sicherheitsabstand.

„Ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist ganz klar, dass die Kinder in ihrer Gruppe bleiben und während des Unterrichts nicht zu den Eltern sausen. Eltern können die kleinen Pistenflitzer natürlich weiterhin begleiten, aber bitte nur nach Absprache mit den SkilehrerInnen und einem Mindestabstand von zwei Metern zur Gruppe“, so Leithner.

Die Gruppeneinteilung erfolgt nach einem 10-Stufen-Programm

Die eindeutigen Farbkategorien garantieren, dass die Einteilung auf Basis der verschiedenen Ansprüche der Kinder stattfinden kann und die Eltern jederzeit wissen, wo der Nachwuchs gerade steht. Die motivierten MitarbeiterInnen sind natürlich pädagogisch am neuesten Stand und werden immer wieder geschult, so wird in allen Skischulen das Konzept immer weiterentwickelt und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst.

Fotos: STMS Marketing Services GMBH