Das Corona-Virus ist eine Herausforderung für unsere Gesundheit. Die Ungewissheit während der Pandemie hat den Drang nach Aktivitäten, die das Immunsystem stärken, steigen lassen. Das Corona-Virus selbst ist für den Einzelnen schwer greifbar. Doch die eigene Fitness lässt sich steuern.
Wie gehen wir nach der Pandemie mit unserer Gesundheit um? Was tun wir für physisches und mentales Wohlbefinden? Antworten darauf gibt die Studie „New Normal: Wie lebt Deutschland in der Post-Corona-Welt?“ von QVC unter der Leitung von Trendforscher Prof. Peter Wippermann. Dazu befragte Bonsai Research Ende April 1.000 Menschen in Deutschland zwischen 14 und 50 Jahren.
Drei Trends aus der Studie zum Healthstyle der Zukunft:
1. Gesundheit als kostbares Gut
Schon vor der Pandemie war Gesundheit für die Deutschen der wichtigste Wert. Sie wird es auch in Zukunft bleiben, denn die Erfahrung der eigenen Fragilität wirkt bei vielen Menschen nach. In Zukunft werden wir verstärkt auf Krankheitssymptome achten. Schnelle Labortests für zu Hause – das wünschen sich drei Viertel der Deutschen. Zwei von drei aus der Gen Y planen, künftig genauer zu beobachten, ob ihr Körper Krankheitssymptome zeigt
2. Der Körper vernetzt sich
Die Gesundheit will geschützt werden. Dadurch werden auch die digitalen Innovationen der Medizintechnologie nun leichter akzeptiert: 38 Prozent der Deutschen können sich für die Zukunft Mikrochips im Körper vorstellen, die bei Gefahr ärztliche Hilfe holen – das sind zwölf Prozent mehr als in der QVC-Studie aus dem Jahr 2018. Damit wird der Weg bereitet für die automatische Ferndiagnose, neue Telemedizin-Services und persönliche Versicherungsangebote.
3. Der Boom der Selbstoptimierung
Das Thema Selbstoptimierung bekam während der Pandemie neue Schubkraft. Jeder versuchte, in den eigenen Wänden fit zu bleiben – wenn auch nur per Video. Das Training über Streams wird bleiben: 57 Prozent aus der Generation Z wollen es künftig mehr nutzen, beispielsweise für Workouts, Yoga oder Trainer-Klassen. Es gilt nicht nur, den Körper in Form zu halten, sondern auch mental stabil zu bleiben: Apps für mentale Gesundheit sind gefragter denn je. 80 Prozent aus der Gen Z wünschen sich, schneller, konzentrierter und kreativer denken zu können.
Zur Studie
Die aktuelle Studie „New Normal: Wie lebt Deutschland in der Post-Corona-Welt?“ des digitalen Handelsunternehmens QVC entwickelt fünf Thesen für das Leben nach der Corona-Krise. Sie entstand in Zusammenarbeit mit Trendforscher Professor Peter Wippermann, dem Trendbüro und Bonsai Research. Ende April 2020 nahmen dazu 1.000 Menschen in Deutschland zwischen 14 und 50 Jahren an einer repräsentativen Online-Umfrage teil – die Ergebnisse unterteilt in drei Generationen; Generation Z (14 bis 20 Jahre), Generation Y (21 bis 35 Jahre) und die Generation X (36 bis 50 Jahre). lm Mittelpunkt standen ihre Wünsche für die Zukunft. Bereits 2016 beschäftigte sich das Unternehmen im Rahmen einer Zukunftsstudie mit der Frage: „Wie kauft Deutschland übermorgen ein?“. Daran anknüpfend erschien 2018 die Studie „Living 2038. Wie lebt Deutschland übermorgen?“. Die vorliegenden Thesen beziehen Erkenntnisse aus beiden vergangenen Studien mit ein, um sie zu überprüfen und zu aktualisieren.
Weitere Ergebnisse unter www.QVC-Zukunftsstudie.de
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