EIN ADVENTKALENDER IM ZEICHEN DER MODERNE: STAUD’S BRINGT KUNSTGENUSS INS VORWEIHNACHTLICHE TREIBEN.

2018 feiert Wien die Moderne und ihre wichtigsten Vertreter. Obgleich der Anlass ein trauriger ist, lässt er uns den Blick auf eine Zeit werfen, in der unsere Hauptstadt einem Biotop der Kreativität glich. Aus ihm sind Kunstwerke entstanden, die bis heute weit über die Landesgrenze hinaus Bedeutung haben. STAUD’S WIEN gibt neun von ihnen eine kleine Bühne – auf seinem neu in Schale geworfenen Adventkalender. Mit einem Teil des Erlöses unterstützt das Wiener Traditionsunternehmen auch heuer ausgewählte soziale Projekte.

Gefüllt mit 24 ausgewählten Spezialitäten bringt der Adventkalender Türchen für Türchen mehr Abwechslung ins vorweihnachtliche Genuss-Repertoire: denn zur klassischen Marille oder Erdbeere gesellen sich erlesene Weingelees und Chutneys, ausgefallene Kreationen wie Bratapfel und Pfirsich Melba oder ausgewählte Bio Früchtchen aus bestem Hause. Der STAUD’S Adventkalender (Inhalt: 24×36/37g Glas) ist ab sofort direkt bei STAUD’S WIEN im Pavillon am Brunnenmarkt, bei Julius Meinl am Graben und österreichweit bei INTERSPAR um UVP 35,- erhältlich,

Credits: GUSTAV KLIMT: Die Erwartung (1911) MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst Foto (c) MAK/Georg Mayer, Bauerngarten mit Sonnenblumen (1907), (c) Belvedere, Wien; Adele Bloch‐Bauer II (1912) Belvedere, Wien, laut Kunstrückgabegesetz im Jahr 2006 an die rechtmäßigen Erben restituiert; Dame in Weiß (1917/1918) Belvedere, Wien; EGON SCHIELE: Bildnis der Frau des Künstlers, Edith Schiele (1918) Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll, Vier Bäume (1917) (c) Belvedere, Wien Selbstbildnis mit gestreiftem Hemd (1910) (c) Leopold Museum, Wien Mutter und Tochter (1913) (c) Leopold Museum, Wien, KOLOMAN MOSER Fächermuster (Scan aus Ver Sacrum, Jahrgang 1899, Heft 4, S. 22) (c) Bibliothek des Belvedere, Wien