Manchmal liegt das Gute so nah! Es müssen keinen weiten Reisen sein, um bei sich selbst anzukommen. Das 4 Sterne-Thula Landhotel liegt im niederbayerischen Lalling und überragt eine saftige, farbenfrohe Wiesen-Landschaft, in der es herrlich nach frisch gemähtem Heu duftet. Der Blick des Ankommenden verliert sich in einem Panorama aus Hügeln, Flora und Fauna. Das ist Achtsamkeit pur.

Paare haben es mit diesem Idyll ganz besonders gut getroffen, denn es wimmelt hier nur so vor kunterbunten Flatterwesen-Schmetterlingen, die die Sinne beflügeln und der Liebe wieder auf die Sprünge helfen. Romantik und harmonische Zweisamkeit sind ein großes Thema im Thula-Landhotel. Komfortable Relax-Muscheln im Außenbereich, die zu einem intensiven Sonnenbad einladen, weiche Relax-Liegen und eine Kuschelzone im Pool-Areal schaffen beste Rahmenbedingungen für eine schöne Auszeit.

Herzklopfen & Frischzellenkur für die Liebe

Außergewöhnlich sind die verschiedenen Suiten, bei denen eine inspirierende Sicht auf die malerische Kulisse des zu Füßen liegenden Bayerischen Waldes inklusive ist.

  • In der Waldwellness-Suite sorgt eine eigene Blocksauna direkt am Wald für ausgiebiges Wellnessvergnügen. Zwei Schlafzimmer schenken viel Freiraum und Individualität.
  • Die Panorama-Pool-Suite lädt mit einer einmaligen Aussicht, einem eigenen Whirlpool, einer Infrarot-Sauna und einer Erlebnis-Dusche zum Entspannen ein.
  • In der Wellness-Suite erwartet die Gäste neben einer Erlebnisdusche ein Römisches Dampfbad und eine Infrarot-Sauna.

Diese privaten SPA-Bereiche sind eine gesunde Alternative in der aktuellen Corona-Situation, die öffentliche Sauna-Besuche aufgrund der Einschränkungen etwas schwieriger gestaltet.

Originell: Es gibt nur 45 Betten (darunter ein Einzelzimmer) im ganzen Haus und extra viel Privatsphäre.

Die besonderen Highlights des Thula-Landhotels

Der Indoor-Pool ist 24 Stunden geöffnet, das Betreten ist ab 18 Jahren erlaubt. Es gibt keine Video-Überwachung. Ab 22 Uhr verleiht die Romantik-Beleuchtung dem Ambiente einen speziellen Glanz. Der Privat-Außen-Whirlpool auf dem SPA-Gelände garantiert prickelnde Höhenflüge, begleitet von einem perlenden Glas Prosecco. Der Hot-Pool kann nicht nur ganzjährig gebucht werden, sondern auch der krönende Abschluss nach dem Abendessen sein. Das Nonplusultra für Honeymooners!

Von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen

In der Massage-Abteilung kann die Ganzkörper-Shiatsu in wahlweise 75 oder 105 Minuten Körper, Geist und Seele regenerieren, entstressen und die Selbstheilungskräfte mobilisieren. Bei der Farb-Aromen-Chakren-Massage werden die Kraftzentren stabilisiert, der Organismus sanft entgiftet und der Stoffwechsel angeregt. Klassische Massagen und Beauty-Treatments sind  Refresher, die dank kundiger Hände wieder alltagsfit machen.

Fitness: Sportliche Vielfalt

Direkt am Hotel beginnt der eigene Nordic-Walking-Trail. Aktive können aber auch von dort aus losmarschieren und die Gipfel des Bayerischen Waldes erkunden. Bike-Touren und Trekking sind ebenfalls möglich. In der kalten Saison lockt das Winterwandern mit Schneeschuhen.

Genuss: Das lässt man sich auf der Zunge zergehen…

Kulinarisch können sich die Gäste vom Feinsten verwöhnen lassen. Es gibt bodenständige Spezialitäten, die nichts mit dem von Mitbewerbern manchmal praktizierten Minimalismus auf dem Teller gemein haben. Erstklassische Qualität in ausreichender Menge gehört zur Philosophie des Hauses. Auch die Durststrecke wird bedient. Das Hotel bevorzugt generell kleinere Manufakturen mit überschaubarer Herkunft und regionale Produzenten. Ein lokal gebrannter Bärwurz oder Blutwurz sind die geeigneten Digestifs. Aber auch Cocktails werden hier gerne genossen.

Extravagant: Der Ingwer-Schnaps

Gelungenes Hygiene-Konzept ohne Wohlfühl-Einbußen

Das gewählte 4 Gang-Menü wird vom empathischen Personal am Tisch serviert. Kompliment, der Gast darf Änderungswünsche äußern. So kann er zum Beispiel einen kleinen gemischten Käseteller statt der süßen Nachspeise ordern. Auch auf Hygiene wird hier geachtet, ohne dass es die Leichtigkeit des Seins schmälert. Die Gäste erhalten morgens für das Frühstücksbuffet einen Baumwoll-Handschuh. Masken werden überall getragen und ein Spender mit Desinfektionsspray steht am Restauranteingang bereit. Man kann sich also sicher und gut aufgehoben fühlen.

Dazu trägt auch das nette, herzerfrischende Team ganz entscheidend bei, das immer Zeit für ein kleines persönliches Gespräch mit dem Gast findet. Im Bayerischen Wald nennt sich dies liebenswert „schnoddern“.  Es „menschelt“ einfach. Und das ist in diesen schweren Zeiten mal ein Grund zum Aufatmen. Auch der Chef des Hauses, Volker Thum, ist nahbar und natürlich. Man spürt, er ist mit Leib und Seele dabei und erkundigt sich immer wieder nach den Wünschen und der Zufriedenheit der Urlauber. Selbstverständlich gibt es von ihm auch einige „Tipps à la Chef“. Volker Thum bietet in seiner authentischen Location ehrliche Hospitality.

Um 22 Uhr ist Schluss im Restaurant und an der Bar. Aber dafür können die Gäste im Pool abtauchen oder sich auf dem Panorama-Balkon ihres Zimmers oder ihrer Suite noch ein leckeres Getränk schmecken lassen.

Ausflugs-Tipp: Einen Besuch wert ist in jedem Fall der Feng Shui-Garten – ein Ort zum Träumen und die Seele baumeln lassen.

„Auf Wiedersehen“ kann man im Thula-Landhotel durchaus wörtlich nehmen. Ein Kurzurlaub dort hat eine Fortsetzung verdient…

Weitere Infos & Preise sind über die Homepage und auf Facebook zu finden.

Text: Ulrike Engel
Fotos vom Pool: Thula Landhotel // alle weiteren: Stefan Engel