Frische Luft ist gesund. Körperliche Aktivität auch. Warum also nicht beides kombinieren und auf diese Weise die Fitness und das Wohlbefinden verbessern. Ob im Wald, am Berg oder am See – welche Outdoor-Aktivitäten sich für den Spätsommer und Herbst am besten eignen, verrät Claudia Olsner, vom Parkhotel Pörtschach.

Leuchtendes Farbenspiel, die letzten warmen Sonnenstrahlen und frische Luft: Gerade im Spätsommer und Herbst macht Bewegung im Freien besonders Spaß. Claudia Olsner gibt deshalb Tipps, wie man die Natur aktiv entdecken kann. 

Die Klassiker: Joggen, (Schiffs-)Wandern und Radfahren

Joggen, Wandern und Radfahren zählen zu den beliebtesten Sportaktivitäten. Und gerade im Spätsommer und Herbst, wenn milde Temperaturen Einzug halten, eignen sie sich optimal für das Fitness-Programm. Ob durch den Wald, entlang des Sees oder auf Feldwegen – die drei Klassiker bringen nicht nur den Stoffwechsel in Schwung, sondern bieten auch ein einmaliges Natur-Erlebnis. „Wer es ganz Besonders möchte, kann seine Wanderung mit einer Schiffsfahrt kombinieren. Die wohltuende Brise des Sees sorgt für zusätzliche Entspannung“, erzählt Claudia Olsner.  

Sport mit Atmosphäre: Golf

Viele passionierte Golfer verabschieden sich mit Sommerende in die Pause. Vor allem in der sich anbahnenden kühleren Jahreszeit, mit ihrer gereiften Natur, macht Golf jedoch am meisten Spaß. „Es herrscht eine entspannte Ruhe, die Sonne scheint nach wie vor und macht den Aufenthalt unter freiem Himmel zu einer großen Freude. Das erfrischt wiederum Geist sowie Seele und hilft beim Stressabbau. Damit ist Golf eine hervorragende Sportart, um sich gegen den Herbst-Blues zu wappnen“, so Claudia Olsner. 

Für Leichtigkeit: Yoga

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – Yoga kann zu allen Jahreszeiten sowohl drinnen als auch draußen praktiziert werden. Einfach die Matte am Balkon, im Park oder der Wiese ausrollen und schon kann man loslegen. Mit Blick auf die umliegenden Bäume, die Berge, das Gewässer oder den Himmel wird der Kopf dabei so richtig frei und man kann umso mehr entspannen.

Fotos: Hoffmann; Franz Gerdl; Parkhotel Pörtschach