Seit Oktober 2019 ist die Wiener Innenstadt mit der Bar Campari um ein Rot bunter geworden. Ab März kann man die italienische Lebensfreude nun auch im Freien genießen – im neu eröffneten Bar Campari Schanigarten.
Italienische Lebensfreude X Wiener Gastfreundlichkeit
Ein Stück italienische Barkultur lebt und erlebt man seit Oktober in der Bar Campari, inspiriert von der Vitalità der Metropole Mailand, gepaart mit der typischen Wiener Gastfreundlichkeit. Das Ergebnis: ein schöner, unkomplizierter Platz des Zusammenseins, an dem sich jeder willkommen fühlt und wo la Vita noch bella und die Kulinarik deliziosa ist. Oder kurz: Italien in seiner entspanntesten Form, mitten in Wien.
„Wir möchten mit der Bar Campari dazu inspirieren, das Leben manchmal etwas langsamer anzugehen, den gemeinsamen Aperitivo nach der Arbeit zur Gewohnheit werden zu lassen oder mit Freunden ein paar schöne Stunden zu verbringen“, so Simone Edler, Geschäftsführerin von Campari Austria.
Schließlich steht Campari mit seinem leuchtenden Rot schon immer als Synonym für die italienische Art das Leben zu genießen. In der Bar Campari stehen die Zeichen bereits auf Frühling: Ab sofort kann der Aperitivo oder Cocktail unter freiem Himmel im Schanigarten genossen werden. Er ist von Montag bis Samstag täglich von 9:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Gemeinsam mit Campari zeigt sich niemand geringerer als Peter Friese für Bar und Küche verantwortlich, der mit seinem stadtbekannten Restaurant nur eine Minute a piedi von der Bar Campari entfernt liegt.
„Die italienische Küche steht für Perfektion im Einfachen. Aber es ist immer auch eine Kunst, im Einfachen Perfektion zu erreichen. Diese Kunst möchten wir mit guten saisonalen Zutaten und den besten Negroni, Campari Spritz und Campari Garibaldi der Stadt zelebrieren“, so Peter Friese. Die beiden Unternehmen haben in der Vergangenheit bereits vielfach erfolgreich kooperiert und verbinden nun di nuovo das Beste ihrer beider Welten.
Wo Architektur auf Kunst und Campari trifft
Das Briefing für das räumliche Gestaltungskonzept lautete „Art meets Campari“ und wurdevom Architekturstudio des Mailänder Architekten Matteo Thun ganzheitlich umgesetzt. Als Inspirationsquelle diente der Künstler Fortunato Depero, dessen futuristische Grafiken seit den 20er Jahren das Erscheinungsbild Camparis prägen und dessen Handschrift sich in der grafischen Gestaltung des Auftritts genauso wie im Design und der Farbgebung der Räumlichkeiten widerspiegeln: Rot, Schwarz und Weiss malen ein dynamisches Gesamtbild und verleihen das lebendige Flair italienischer Cafébars.
„Kreativität braucht Raum, braucht Atmosphäre zur Inspiration, einen Rahmen für die Kunst des Zusammenseins, eine Basis für den Dialog. Campari schlägt die Brücke – in Mailand wie in Wien. Es geht um das Vergnügen an Kunst, um Kommunikation und um den Genuss allerbest gemixter Drinks.“, so Matteo Thun, für den die Bar Campari ein besonderes Herzensprojekt darstellt.
School of Inspiration – Die Campari Academy
Wer mit Amore agiert, hat seine Berufung gefunden. Im ersten Stock der Bar Campari werden aber nicht nur Masterclasses und Educational Programs von den Talenten der Szene für professionelle und zukünftige Gastronomen, Barkeeper und Mixologists gelehrt. Es geht auch darum, Wiener und Kosmopoliten mit dem Spirit Camparis zu begeistern: Inspiration, Motivation und Wissenstransfer sind der Mix, der Raum für Impulse, Trends, Gespräche und Diskussionen, aber auch Kreativität, Kunst, Feste und Shows in den Räumen der Campari Academy schafft.
Von Espressi, Negroni und Stuzzicchini
Hinein ins Piazza-Feeling: Angeregte Unterhaltungen bei einem gemütlichen Mittagssnack führen, einen schnellen Espresso genießen oder einfach stiller Beobachter des Treibens sein. In der Bar Campari wird die Erinnerung an ein lebhaft buntes Italien greifbar – am besten mit einem Negroni, Campari Shakerato oder Garibaldi in der einen und einer köstlichen italienischen Kleinigkeit in der anderen Hand. Und was gibt es Schöneres, sich nach einem Bummel durch die Wiener Innenstadt gefühlt wie auf einer italienischen Piazza wiederzufinden? Wir würden sagen: Niente!
Fotos: Bar CAMPARI