Innovative Rezeptur nimmt sich der speziellen Bedürfnisse von Kinderhaut im Winter an

Draußen windig-kalt, drinnen heiß und trocken. Das ständige Auf und Ab an Temperatur und Luftfeuchtigkeit, dem wir in der kalten Jahreszeit ausgesetzt sind, macht unsere Haut trocken, rau und juckend-spröde. Speziell die Gesichtshaut unserer Kleinen leidet unter den derzeit widrigen Wetterverhältnissen. So ist etwa Babyhaut bis zu fünf Mal dünner als die eines Erwachsenen. Sie hat eine noch unterentwickelte Talg- und Schweißdrüsenproduktion und neigt daher besonders rasch zu Austrocknung, Erfrierung, Rötung und unangenehmen Reizungen.

Holle-Robatsch2Rote Kinderbacken: Oft die Folge von Wind und Wetter. “So manches rote Bäckchen bei Kindern ist nicht so sehr Ausdruck strotzender Gesundheit, sondern auf erweiterte Äderchen durch die extremen Temperaturunterschiede zwischen Drinnen und Draußen zurückzuführen. Diese blau-roten, durchschimmernden Äderchen im Gesicht nimmt man dann nicht selten bis ins Erwachsenenalter mit“, warnt die Wiener Hautärztin Dr. Sylvia Holle-Robatsch.

Eine neue, optimierte Rezeptur nimmt nun speziell auf die besonderen Bedürfnisse von Kinderhaut Bedacht: Die Wind & Wettercreme des deutschen Kinderhaut-Spezialisten – Paedi Protect AG –  schützt und pflegt nicht nur sicher bei widrigem Wetter, sondern ist auch die derzeit einzige Creme dieser Art mit nachgewiesenem Lichtschutzfaktor 15 auf dem Markt. Damit bietet sie zusätzlich gefährlichen UV-Strahlen, die auch im Winter präsent sind, die Stirn.

RehorDie Besonderheit des neuen Pflegeprodukts. Im Gegensatz zu vielen anderen ist die Wind & Wettercreme eine aufwändige Öl-in-Wasser-Rezeptur (W/O): „Das enthaltene Wasser ist in hochwertige pflanzliche Öle eingebettet, was auch bei eisiger Kälte sicher vor Erfrierungen schützt“, erläutert der Dermatolge DDr. Gerald Rehor aus Vorarlberg, der federführend an der neuen Wind-und Wettercreme mitgearbeitet hat. Hautarzt Gerald Rehor, selbst Vater zweier Kinder: „Bei der Zusammenstellung der Rezeptur haben wir vorsichtshalber ausschließlich Inhaltsstoffe ohne bekanntes Allergiepotential ausgewählt. Auch der enthaltene Lichtschutzfilter Titandioxid ist nach dem neuesten Stand der Wissenschaft als unbedenklich eingestuft.“ Der Mix an enthaltenen, durchaus bewährten Pflegesubstanzen – etwa Mandelöl, Nachtkerzenöl und Hagebuttenkernöl sowie Bisabolol und Urea bietet eine wohlabgestimmte feuchtigkeitsspeichernde, rückfettende und regenerierend- beruhigende Wirkung.

 

Aufgrund ihres Allround-Schutzes ist die Paediprotect Wind – und Wettercreme nicht nur eine sichere „zweite Haut“ für die besonders hohen Ansprüche von Babys und Kindern, sondern für jeden, der sich im Winter häufig im Freien aufhält oder sportelt. Was sensible Kinderhaut schützt, kann auch für reifere Haut nur eine Wohltat sein! Erhältlich ist die neue Wind & Wettercreme in Österreich bei DM, BIPA und Müller sowie online bei meindm.at und bei ppcreme.de

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maxresdefaultTipps: Kein Winterstress für sensible Kinderhaut!

Regelmäßiger Aufenthalt im Freien tut Kindern zu jeder Jahreszeit gut! Mit richtiger Bekleidung und sorgfältiger Hautpflege sollte dem Freizeitspaß auch bei Wind und kühlen Temperaturen nichts im Wege stehen:

  • Pflegecremes dürfen jetzt reichhaltiger sein als im Sommer! Also eher fetthaltige Pflegecremes mit weniger Feuchtigkeit, bzw. gute Wasser-in-Öl-Rezepturen verwenden.
  • Achten Sie darauf, dass die verwendeten Öle rein pflanzlich sind (z.B. kein Paraffin) und keine Mikroplastikpartikel in der Rezeptur enthalten sind. Aus Gründen der Umweltschonung und der Nachhaltigkeit sollte auch kein Palmöl enthalten sein.
  • Auch Näschen, Ohren, Hals und sowie die Hände gut eincremen. Kinder streifen Handschuhe gerne ab!
  • Auf einen milden Lippenbalsam nicht vergessen
  • Achten Sie darauf, dass das Kind ausreichend trinkt. Trockene Raumluft erhöht den Flüssigkeitsbedarf.
  • Der ständige Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und kaltem Wind trocknet die Haut schon genug aus. Daher alles vermeiden, was zusätzlich zu viel Feuchtigkeit entzieht: Nicht zu oft oder zu ausgiebig baden. Räume immer wieder kurz durchlüften und nicht zu stark aufheizen.
  • Legen Sie Augenmerk auf ein ausgewogenes Raumklima. Der Feuchtigkeitsgehalt der Luft sollte zwischen 40 und 60% liegen. Pflanzen geben Feuchtigkeit an die Umwelt ab und sind zudem natürliche Luftbefeuchter.
Fotos: Dr. Sylvia Holle Robatsch ( privat), Packshot: Paediprotect, Kinder beim Spielen im Schnee (Thinkstock)