Aufgrund der Corona-Krise ist es aktuell besonders wichtig, sich regelmäßig und öfter als sonst die Hände zu waschen und zusätzlich auch noch zu desinfizieren. Sowohl Alkohol als auch die falsche Seife greifen die Haut an, trocknen sie aus und lassen sie schnell alt und faltig aussehen. Umso wichtiger, dass wir auf unsere Hände besonders achten und sie mit den richtigen Produkten pflegen. WELLNESS verrät fünf Tipps für die richtige Handpflege.

1. Hände waschen mit pH-neutraler Seife

Wir alle wissen: 20 Sekunden sind ein Muss. Bei dem aktuellen Seifenverbrauch wollen wir nicht nur eine Pflegeseife, die uns schützt, sondern auch pflegt. Und noch besser, wenn sie sogar die Umwelt schont. Denn zurzeit laufen eine Menge schädlicher Substanzen ins Grundwasser. Wichtig ist, dass Sie auf pH-neutrale Seifen zurückgreifen, die selbst bei häufigem Waschen die Hände pflegen. Die Lavera-Pflegeseifen sind nicht nur pH-neutral, sondern Dank der natürlichen Inhaltsstoffe biologisch abbaubar. Der zarte Schaum und die milden Waschsubstanzen natürlichen Ursprungs hinterlassen ein angenehm sauberes Hautgefühl. Erhältlich in drei Varianten im Pumpspender (mit einem Recyclinganteil von mindestens 61,9 Prozent aus alten Milch-, Saft- und Wasserflaschen) sowie im praktischen Nachfüllbeutel.

2. Hände regelmäßig eincremen

Es hilft alles nichts – durch das viele Desinfizieren und Händewaschen müssen wir unsere beanspruchten Hände nun umso häufiger eincremen – am besten nach jedem Waschgang. Ein guter Tipp fürs Eincremen ist, mit den Handrücken anzufangen: Dafür die Creme in kreisenden Bewegungen Handrücken gegen Handrücken verteilen und danach die Finger sanft massieren, als wolle man einen Fingerhandschuh anziehen. Handteller und Unterarme nicht vergessen, auch die benötigen eine Portion Pflege.

Das Wichtigste bei der Beautyroutine ist und bleibt die richtige Creme. Feuchtigkeitscremes für Gesicht und Körper sollten lieber im Regal stehen bleiben. Achten Sie hier besonders auf die Inhaltsstoffe: Kakao- und Sheabutter sind aufgrund ihres hohen Fettgehaltes ein super Pflege-Booster für trockene Hände. Lavera setzt bei seinem SOS-Handbalsam auf einen eigens entwickelten Zellschutz-Komplex, welcher trockene und rissige Hände sofort geschmeidiger macht. Die reichhaltige Zellschutz-Formel mit wertvollen Bio-Inhaltsstoffen wie Mandelöl und Kakaobutter lindert im Nu das Spannungsgefühl beanspruchter Hände.

3. DIY-Handpeeling

Bleiben die Hände trotz aller Bemühungen rau, hilft ein Handpeeling, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Das Beste daran: In Zeiten von Home-Cooking und Co. haben wir garantiert alle Zutaten zu Hause. Für das DIY-Peeling eine Tasse Zucker, einen Teelöffel Olivenöl und vier Teelöffel (grobes Meer-)Salz verrühren und damit ordentlich die Hände einreiben. Danach einfach mit lauwarmem Wasser abwaschen. Das Olivenöl hinterlässt einen leichten Film auf den Händen, welcher die Haut zusätzlich pflegt.

4. Nachtpflege für die Hände

Wenn alles cremen und peelen nicht hilft, dann benötigen die Hände eine intensive Pflege- Nachtschicht, um wieder weich und geschmeidig zu werden. Dafür mit dem DIY-Peeling zunächst abgestorbene Hautzellen und raue Stellen entfernen. Danach die Hände dick mit dem SOS-Handbalsam eincremen und spezielle Spa‑Handschuhe überziehen. Wer diese nicht zu Hause hat, greift einfach auf Baumwollsocken zurück. Nach dem Schönheitsschlaf wachen Sie mit rundum gepflegten Händen auf. 

5. Ausreichend Wasser trinken

Gepflegte und gesunde Haut wird unter anderem durch den Wasserhaushalt des Körpers reguliert und beeinflusst. Das heißt: Wasser trinken versorgt die Haut – auch an den Händen – mit Feuchtigkeit. Dies macht sich besonders im Gesicht, aber auch an den Händen bemerkbar. Für schöne Haut mindestens drei Liter Wasser am Tag trinken.

Fotos: Lavera, Pixabay.com/Pexels