Entspannung und Genuss at Home

„Ich brauche einfach mal Zeit für mich“: ein vielgeäußerter Wunsch. Warum soll das ein Wunsch bleiben!? Nehmen wir uns einfach einmal Zeit für uns und schalten einfach einmal das Gehirn ab. Das geht zwar nicht per Knopfdruck, doch eine kleine Auszeit hilft und lädt die Akkus wieder auf. Wir haben ein paar Tipps für die wohlverdiente „Me Time“ Zuhause!

Das Grünteepulver als Allround-Talent
Dass uns das Trinken von Matcha guttut und dabei hervorragend schmeckt, wissen wir bereits. Durch seinen aufwändigen Anbau und die spezielle Art der Weiterverarbeitung ist er ein besonders hochwertiger Grüntee. Die vielfach enthaltenen Antioxidantien, Vitamine und Mineralien sind echte Vielkönner und machen Matcha zum wahren Beauty-Wunder von innen. Doch auch zur äußerlichen Anwendung ist Matcha-Pulver ein wahrer Geheimtipp!fsyup03.02b-sidroga-organic-matcha-zur-pr-nutzung-bis-0916Für eine selbstgemachte Matcha-Gesichtsmaske braucht es nicht viel, und das Badezimmer wird schnell zum Spa-Bereich! Die Zutaten für die Gesichtsmaske finden sich im Kühlschrank:
  • Einen Klecks Naturjoghurt
  • Ein Spritzer Zitrone
  • Ein Teelöffel Honig
  • Einen Stickbeutel Matcha (Gibt es beispielsweise von Sidroga aus der Apotheke)
    Die Zutaten zu einer homogenen Masse zusammenmischen und mit einem weichen Pinsel auf das Gesicht auftragen. Nach 15-20 Minuten mit warmem Wasser abspülen. Die Haut hat jetzt einen tollen Glow und profitiert von den natürlichen Inhaltsstoffen!
Meditation für den Kopf: Grünes Power-Pulver
Natürlich müssen wir uns Matcha nicht nur ins Gesicht schmieren – auch als Getränk gibt es uns einen Kick!  Schon die buddhistischen Mönche im siebten Jahrhundert nutzten Matcha als Quelle der Energie, aber auch zur Meditation. Denn das Koffein im Matcha macht wacht und regt die Konzentration an. Für die Matcha–Zubereitung etwa ein Gramm Matcha-Pulver mit 80 Grad heißem, weichem Wasser aufschlagen. Das geht am besten mit einem speziellen Chasen-Besen oder einem Milchaufschäumer. Es bildet sich ein fester Schaum an der Oberfläche. Je höher der Schaum ist, desto besser ist der Tee gelungen.Sanftes Erwachen für Körper und Geist
Der perfekte Start in den Tag ist entspannendes Yoga für Einsteiger. Keine Angst, hier muss sich niemand verrenken. Ein paar Übungen reichen schon aus, um den informationsbelasteten Alltag hinter sich zu lassen und geerdet in den Tag zu starten.
  1. Die optimale Sitzhaltung für die Meditation ist der Lotussitz: Dabei sitzt man mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und legt die Füße jeweils auf den Oberschenkeln ab. Wer das noch nicht schafft, sitzt einfach im Schneidersitz. Die Atmung wird ruhig und tief, der Körper kann sich in dieser Haltung optimal entspannen.
  2. Der Baum: Diese Übung stärkt den Gleichgewichtssinn, stabilisiert und harmonisiert den Geist. Dafür die Arme seitlich ausstrecken und das Gewicht auf das rechte Bein verlagern. Den linken Fuß anheben und an die Innenseite des rechten Oberschenkels legen. Das Knie zeigt nach außen. Steht man sicher, legt man die Handflächen vor der Brust aufeinander, die Ellenbogen zeigen nach außen. Übung etwa 15 Sekunden halten und mit dem anderen Bein wiederholen.
  3. Das Dreieck: Diese Übung kräftigt die Bein-, Po- und Rückenmuskulatur. Auf die Seele wirkt sie harmonisierend und erdend. Für die Übung die Beine grätschen und den rechten Fuß nach außen drehen. Den Oberkörper nach rechts drehen und nach unten neigen, der Kopf blickt über die Schulter. Dann den linken Arm ausstrecken und den Blick nach oben richten. 15 Sekunden halten und auf der anderen Seite wiederholen.
    Tipp: Sanfte Musik unterstützt die meditative Stimmung.

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Fotos. Sidroga