Selbstbräuner sind in Corona-Zeiten das Beauty-Must-have des Sommers. Statt in die Ferne zu schweifen, steht Urlaub in der heimischen Natur auf dem Programm. Den Traum von endloser Bräune (ohne schädliche UV-Strahlung) müssen wir dennoch nicht aufgeben. Denn dank Selbstbräuner mogeln wir uns den sonnengeküssten Teint im Handumdrehen auf die Haut. Mit diesen fünf Tipps zum richtigen Umgang klappt es im Handumdrehen:
1. Tipp: Grundlage schaffen
Ab unter die Dusche! Denn die oberste Regel vor dem Auftragen von Selbstbräunern lautet: peelen, peelen, peelen! Vermeiden Sie Peeling-Produkte, die Öle enthalten. Sie hinterlassen einen Film auf der Haut und verhindern, dass der Selbstbräuner gleichmäßig einziehen kann. Perfekt geeignet sind eine Peeling-Dusche für den Körper (z.B. Smooth Skin von Lavera oder Revitasun Peeling) und ein klärendes Peeling für das Gesicht. Haarentfernung sollten Sie immer einen Tag vorher einplanen.
2. Tipp: Richtig auftragen
Generell gilt: Von den Füßen und Beinen nach oben hin in kreisenden Bewegungen cremen oder sprühen – je nach Beschaffenheit des Produkts. Verwenden Sie einen speziellen Application Mitt-Handschuh, das macht es noch leichter. Auf Ellenbogen, Knien und Achseln sollte das Produkt eher dünn aufgetragen werden. Besondere Vorsicht gilt im Gesicht: Haaransatz und Augenbrauen sollten Sie lieber auslassen und nur spezielle Produkte für das Gesicht verwenden. Die Oberlippe am besten komplett aussparen.
Die Lavera Selbstbräunungslotion verleiht einen sanft gebräunten, gesunden Teint für den Körper. Für das Gesicht gibt es die passende Selbstbräunungscreme. Dank natürlicher Inhaltsstoffe wie Bio-Sonnenblumenöl und Bio-Macadamianussöl lassen sich die Produkte mühelos auftragen, erzielen eine gleichmäßige Bräune und geben der Haut zusätzlich 24 Stunden Feuchtigkeit. Auch die leichte Sensai Silky Bronze Self Tanning Lotion spendet der Haut reichlich Feuchtigkeit und schenkt ihr eine natürliche, seidig schimmernde Bräune.
3. Tipp: Nicht zu dick auftragen
Die Dosierung ist beim Self-Tanning das A und O. Die meisten Selbstbräuner entwickeln ihre Bräune erst nach ein paar Stunden. Das Selbstbräunende Gesichtsspray von Annemarie Börlind und das St. Tropez Self Tan Purity Vitamins Spray zum Beispiel nach vier bis acht Stunden. In den ersten zwei Wochen empfiehlt es sich, die Produkte zwei bis drei Mal die Woche aufzutragen bis die gewünschte Bräune erreicht ist. Bei jeder Anwendung gilt: Nicht zu dick auftragen, denn zu viel des Guten erzeugt schnell Flecken. Ist die Haut einmal auf die Bräune eingestimmt, genügt es, den Teint einmal pro Woche aufzufrischen.
4. Tipp: Für Feuchtigkeit sorgen
Grundsätzlich gilt: Je dicker die Hornhautschicht, desto intensiver die Färbung des Selbstbräuners. Das kann zu unschönen Flecken insbesondere an Ellenbogen, Händen, Knien und Füßen führen. Mit einer extra Portion Feuchtigkeit können Sie diese Stellen auf den Selbstbräuner vorbereiten und Flecken vermeiden. Dazu nach dem Peeling großzügig eine feuchtigkeitsspendende Bodylotion auf die entsprechenden Körperstellen auftragen und gut einziehen lassen. So wirkt das Self Tan Ergebnis ebenmäßiger.
5. Tipp: Genügend Zeit einplanen
Einer der häufigsten Fehler im Umgang mit Selbstbräunern: Zeitmangel. Für eine nahtlose Bräune muss der Selbstbräuner auf der Haut möglichst gleichmäßig verteilt werden – und das dauert. Nehmen Sie sich die Zeit! Außerdem: Um unschöne Flecken auf der Kleidung zu vermeiden, sollten Sie mindestens 15 bis 20 Minuten mit dem Anziehen warten. Weiße Kleidung sollten Sie am Tag des Auftragens lieber meiden.
Quelle: Lavera
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