Was bedeutet Schönheit im Jahre 2038?

Und inwieweit sind innere Werte mit Äußerlichkeiten verbunden? Multichannel-Retailer QVC hat in seiner Zukunftsstudie „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?“ herausgefunden: Die Generation Z entwickelt ein neues Schönheitsideal.

Wirkliche Schönheit – was bedeutet das? Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März geht das digitale Handelsunternehmen QVC diesem Thema auf die Spur. Die Zukunftsstudie „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?” von QVC beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie sich das Schönheitsverständnis zukünftig entwickeln wird. Eine These des Experten Volker Steinkraus: Über wahre Schönheit verfügen nur Menschen, die ein sicheres Auftreten haben, die gefestigt in ihrer Ausstrahlung sind und die sich selbst lieben. Geht es also „nur“ um die inneren Werte? „Sich wohlzufühlen ist der beste Garant, um sich schön zu fühlen und das auch auszustrahlen“, sagt Nandini Mitra. Als QVC Moderatorin steht sie regelmäßig vor der Kamera, um die Zuschauer zu begeistern und ein positives Lebensgefühl zu vermitteln.

Generation Z setzt auf Body Diversity. Die Generation Z (ab dem Jahr 2000 Geborene) ist laut der Studie auf Widerstand aus – zumindest was das klassische Schönheitsideal angeht. So stimmen 69 Prozent dieser Generation dem Statement zu: „Gerade, weil es in Zukunft so viel High-Tech-Schönheit geben wird, ist natürliche Schönheit wichtiger.“ Es geht ihnen um Body Diversity, was die Akzeptanz der Vielfalt körperlicher Erscheinungsformen umfasst. Gemeint sind damit auch Faktoren, die das Erscheinungsbild prägen und die es zu akzeptieren gilt, wie Herkunft, religiöse Ausrichtung und sexuelle Orientierung eines Menschen. Die Generation Z propagiert ein neues Schönheitsideal. Sie setzen auf die eigene Identität, die unverwechselbar und geprägt von Erfahrungen ist. So können Narben und Tattoos individuelle Erlebnisse und Erfahrungen ausdrücken. Damit geht Body Diversity noch einen Schritt weiter – als das derzeit bekannte Body Positivity.

Lange jugendlich bleiben. Auch Jugendlichkeit definiert sich nicht mehr ausschließlich über Äußerlichkeiten. Die mentale Leistungsfähigkeit spielt über alle Generationen hinweg eine größere Rolle. Ganz besonders in der Generation Z: 70 Prozent dieser Altersgruppe wünschen sich „schneller, konzentrierter und kreativer denken zu können“, so das Ergebnis der Umfrage zur Living-2038-Studie. Es geht dieser Generation also in jeder Hinsicht mehr um innere Werte als um Äußerlichkeiten. QVC geht auf diese Bedürfnisse ein. „Wir möchten unsere Kundinnen ermutigen, sich selbst so zu lieben, wie sie sind. Deshalb wollen wir mit den Produkten, die wir anbieten, für ein gutes Gefühl sorgen“, sagt QVC Moderatorin Mitra.

Zur Studie Bereits 2016 beschäftigte sich das digitale Handelsunternehmen QVC im Rahmen einer Zukunftsstudie mit der Frage: Wie kauft Deutschland übermorgen ein? In der Weiterführung der Studie dreht sich nun alles um das Thema „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?“. Die aktuelle Zukunftsstudie entstand in Zusammenarbeit mit Trendforscher Professor Peter Wippermann, dem Trendbüro und Kantar. Renommierte Experten unterschiedlicher Disziplinen sowie junge Konsumenten diskutieren darin Szenarien, wie die Welt von morgen aussehen könnte. Darüber hinaus wurden mehr als 1.000 Menschen in Deutschland im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage zu ihren Ideen für die Zukunft interviewt.
Weitere Ergebnisse unter www.QVC-Zukunftsstudie.de

Im Bild: Nandini Mitra, QVC Moderatorin (c) QVC