Den Urlaubsort intensiver erleben und gleichzeitig etwas für die Fitness tun

Im Urlaub will man hauptsächlich die Seele baumeln lassen und sich entspannen. Doch nach einigen Tagen Faulenzen am Strand ist nicht nur die Urlaubslektüre durchgearbeitet, sondern es macht sich Neugier breit, die Sehenswürdigkeiten des Reiseortes zu erkunden. Entweder setzt man hierbei auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder bewegt sich per pedes fort. Beides ist allerdings nicht die optimale Lösung für das Sightseeing. Warum im Urlaub das Fahrrad das beste Fortbewegungsmittel ist, erklärt jetzt die App seeker www.seeker.info, die weltweit 20.000 Fahrradstation in der Nähe anzeigt.

 

1. Auf schnellstem Wege

Wer im Urlaub mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, muss sich zunächst mit den doch oft sehr unüberschaubaren Fahrplänen vertraut machen – und landet dann anstatt am Eiffelturm doch eher an einer Endstation im Vorort. Auch die bei Touristen beliebten Hop-on-Hop-off-Touren sind nur bedingt zu empfehlen, da der dichte Verkehr in vielen Städten dafür sorgt, dass man anstatt Colosseum, Fontana di Trevi & Co. nur die Rücklichter der Autos sieht. Mit dem Fahrrad ist man wesentlich schneller und auch viel flexibler unterwegs. Wichtig ist allerdings, dass man eine App dabei hat, die zu den Highlights der Stadt lotst (wie zum Beispiel seeker).

2. Die Stadt intensiver erleben

Anstatt in der U-Bahn die Stadt nur von unten zu erleben oder im Bus im Stau zu stehen, erlebt man mit dem Fahrrad die Stadt viel intensiver. Man entdeckt zufällig das ein oder andere Café, das zum Verweilen einlädt und kann immer dann anhalten, wenn man ein Fotomotiv entdeckt hat, das man für die Daheimgebliebenen festhalten möchte. Mit dem Fahrrad sieht man so auch Highlights der Stadt fernab der üblichen Sehenswürdigkeiten. Im Gegensatz zu denjenigen, die den Urlaubsort zu Fuß erkunden, ist man nicht nur schneller unterwegs und erlebt so mehr von der Stadt, sondern läuft auch nicht Gefahr, am Abend mit Blasen im Hotelbett zu landen.

 

3. Die Fitness verbessern

Gerade im Urlaub möchte man keinen Verzicht üben – was bei der oft üppigen Buffetauswahl in den Hotels und der leckeren einheimischen Küche in den Lokalitäten am Strand oder in der Stadt schwer fallen würde. Wer schon vor der Reise an die zusätzlichen Kilos denkt, die die Waage nach dem Urlaub anzeigen wird, sollte aufs Fahrrad setzen. Langsames Radeln verbraucht pro Stunde über 300 Kilokalorien und strafft überdies Beine und Po und stärkt das Herz-Kreislaufsystem.

4. Sich als Einheimischer tarnen

Wenn man nicht sofort als Tourist auffallen will, sind Hop-on-Hop-off-Busrundfahrten tabu. Man sollte es wie die Einheimischen machen, die wissen, dass man in ihrer Stadt am einfachsten und schnellsten mit dem Fahrrad von A nach B kommt.

5. Bares Geld sparen

Im Urlaub möchte man natürlich nicht über die Maßen aufs Geld achten. Da man aber weiß, dass nach der Reise wieder Ebbe in der Kasse herrschen wird, sollte man gucken, an welchen Stellen es sich sparen lässt. In puncto Fortbewegung punktet auch hier wieder das Fahrrad. Für nur einige Euro pro Tag kann man sich einen Drahtesel leihen. Im Gegensatz zu einem Leihwagen oder kostspieligen Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel kann man auf die Dauer der Reise so sicherlich das ein oder andere Kaltgetränk für den Abend „einsparen“.

Die App ist für iOS und Android erhältlich.

Über seeker: seeker ist der digitale Lotse, der Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Theater, Geldautomaten, Toiletten & Co. im Umkreis anzeigt. Egal ob im Urlaub, in einer fremden Stadt oder im eigenen Kiez: Mit seeker hat man die ganze Stadt in der Hosentasche. Zielgenau navigiert die App von überall ans gewünschte Ziel.

Download iOS: https://itunes.apple.com/de/app/seeker/id298260736?mt=8

Download Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=info.seeker.droid

Foto: pixabay.com