Was sind sie doch für Diven, diese Rosen!

Heißgeliebt, aber so anspruchsvoll … 3 Top-Tipps

Mehltau, Pilzkrankheiten und Blattläuse nerven uns ebenso wie welke Blätter und Blütenknospen, die sich nicht und nicht öffnen wollen. Zur chemischen Keule wollen wir auch nicht greifen, daher:

  1. LUFT & Wind am Standort! Rosen lieben Licht und Luft. Sie brauchen viel Sonne, mögen aber auch Wind – so trocknen die Blätter z.B. nach Regen oder Morgentau schnell ab. Bleiben die Blätter häufig und zu lange feucht, entstehen Pilzkrankheiten wie Mehltau oder Rosenrost.
  2. Der DURST von Rosen wird häufig überschätzt. Selbst bei großer Trockenheit genügt es, die Rosen ein- bis zweimal pro Woche ordentlich zu wässern. Der häufigste Fehler ist dabei, die Blätter nass werden zu lassen..
  3. Düngung in 3 Stufen: Im März wird etwas Kompost auf dem Beet verteilt, Ende Mai und Ende Juli folgen je eine Düngung mit einem speziellen Rosendünger. NICHT länger als bis Anfang August düngen! Andernfalls verholzen die Zweige nicht ausreichend und können im Winter erfrieren.