Saftig grüne Wiesen, glasklares Wasser und warme Sonnenstrahlen. Umgeben von der Kärntner Bergwelt liegt die Erholung am idyllischen Klopeinersee zum Greifen nahe.
TOPTIPP: RENNRAD-CAMP MIT JAN ULLRICH. VOM PROFI LERNEN: 30.05. BIS 03.06.2018: Ein Traum für passionierte Rennradfahrer: Rad an Rad mit einem Profi fahren und sich dabei wertvolle Tipps zum Rad-Setting und Training holen. Top-Guides wie Jan Ullrich, Paco Wrolich, Ryan Evans oder Norbert Kostel zeigen Ihnen die malerischsten Seen und schönsten Passstraßen im Kärntner Unterland.
Selbst wenn der perfekte Sommerurlaub für jeden anders aussieht, wird er im Aktivhotel Marko mit diesen Dos und Don’ts garantiert zum Vergnügen:
Die Dos:
Mindestens dreimal täglich vom hauseigenen Steg in den See köpfeln. Denn der Klopeinersee lädt mit seinem glasklaren Wasser und warmen Temperaturen regelrecht zum stundenlangen Wasservergnügen ein. Marko-Tipp: gratis das hauseigene Tretboot ausborgen.#2: Radeln.
Einen Ausflug mit dem Rennrad, Mountainbike oder E-Bike unternehmen. Denn eine Radtour eignet sich perfekt dafür, die schönsten Seiten der Landschaft innerhalb kürzester Zeit zu erkunden. Marko-Tipp: Rennrad-Camp mit Radprofi Jan Ullrich von 30.05. bis 03.06.2018.
#3: Genusswandern.
Wandern und einkehren. Atemberaubend ist der Ausblick von hoch oben am Berg, doch schon der Weg ist das Ziel: Rund um das Hotel Marko gibt es Berge, Wiesen und Wasser hautnah an der frischen Luft zu erleben. Marko-Tipp: Gipfeltour im Geopark Karawanken.
Die Don’ts
#1: Jammern. Es soll zu heiß sein fürs Sporteln? Faule Ausrede – der frühe Vogel fängt den Wurm. Denn die Morgenstunden sind perfekt für die erste Partie Tennis, Golf oder einen Lauf entlang der Seepromenade. Der perfekte Start in den Sommertag! Marko-Tipp: die sieben hauseigenen Sand-Tennisplätze gratis nutzen.
#2: Routine.
Der Badestrand vom Hotel Marko ist ja an sich schon einen Besuch wert. Immer nur dieselbe Liege zu besetzen, ist aber schade. Denn der Klopeinersee ist einfach aus jeder Perspektive ein Erlebnis. Marko-Tipp: beim Stand-Up-Paddeln die Seenlandschaft entdecken.
#3: Langweilen.
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Also: gut einpacken und auch bei Regen in die Natur hinausgehen. Das Abenteuer beginnt gleich vor der Haustür. Als gemütliche Alternative sorgen auch der Wellness-SPA oder eine Massage für gute Laune. Marko-Tipp: die Werner Berg Galerie oder das Liaunig Museum als Schlechtwetterprogramm.