Siegfried Schart isst gerne Fleisch – allerdings nur qualitativ Hochwertiges …
Bei einem Besuch seiner Schweizer Freunde lernte er das Kräuterfleisch kennen, ein gesundes Fleisch von Schweinen, die nicht gemästet werden, sondern denen eine spezielle Schweizer Kräutermischung gefüttert wird. Eine Geheimrezeptur, ein Konzentrat aus erlesenen gentechnikfreien Kräutern, das den Oxidationsprozess stoppt und den artgerecht gehaltenen Tieren dazu noch Vitalität schenkt.
Gesundes Fleisch für den Verbraucher mit Stempel und Etikettierung. So wie das Schweizer Halsbonbon-Label “Ricola“ für einen echten Marktrenner gesorgt hat, könnte auch das Kräuterschwein in Bayern und vielleicht sogar in ganz Deutschland Fuß fassen. Die Prognose ist optimistisch, denn das Fleisch kostet nur zirka 50 Cent pro Kilogramm mehr als das herkömmliche im Handel angebotene Schweinefleisch. Um sich auf dem Markt zu etablieren, soll das Produkt zunächst im moderaten Preissegment angesiedelt bleiben und so den Verbraucher zum Umdenken und einer bewussten Ernährung in puncto Fleischkonsum animieren.

Ciao, Orangenhaut! Kräuterfleisch lässt die Cellulitis verhungern. Labortests ergaben darüber hinaus, dass das Kräuterfleisch eine positive Cholesterinbilanz aufweist, es enthält kein schlechtes LDL mehr, nur noch gutes HDL. Außerdem ist das Kräuterschwein der natürliche Feind der Cellulitis, denn das Kräuterfleisch nährt die Fettzellen nicht weiter.
Das VIDEO zur Story: https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=bltUfQR63h0&feature=youtu.be
Kontakt: Siegfried Schart, Gewerbering 25 a, D-D-84180 Loiching, kraeuterfleisch@web.de
Fotos (c) Pixabay.com
Ein Beitrag von ULRIKE ENGEL, http://www.buch-deinen-online-coach.de/

