Wussten Sie schon, dass es in den USA einen elementaren Unterschied ausmacht, ob Sie grillen oder BBQ machen? Denn das ist bei Weitem nicht dasselbe. Die Profis von WMF erklären, worauf es jeweils ankommt …
Gegrillt wird über direkter Hitze, beispielsweise Gas oder Holzkohle – zusätzliches Grill-Räucher-Aroma kann dabei durch Holzchips vom Mesquite-Baum erzeugt werden. Mesquite wird übrigens hauptsächlich im ursprünglichen Geburtsort des BBQ – in Mexiko – angewendet, womit wir schon bei der nächsten Kunstform des Grillens wären:
BBQ: Garen bei indirekter Hitze und Rauch
Wenn größere Fleischstücke durch indirekte Hitze und Rauch gegart werden, dann handelt es sich um BBQ.
Tolles Fleisch mit speziellen Rubbs gewürzt lieben nicht nur amerikanische Gaumen. Auch in Europa gibt es eine große Fangemeinde, die mit Hingabe Pulled Pork, Burger und Hotdogs zubereiten und genießen. Und was könnte mehr Amerika-Feeling auf den Teller bringen, als klassisch-amerikanische Sparerips?
Rezept für Sticky BBQ-Spareribs (ohne Grill)
Für alle BBQ-Fans, die nicht die Möglichkeiten des Outdoor-Grillens haben, kommt hier ein Rezept mit dem besonderen Clou: Denn für die Sticky BBQ-Spareribs auf Cole Slaw vom gegrillten Rotkohl wird kein Grill benötigt, sondern lediglich ein Ofen und eine Grillpfanne. Wer dennoch den Grill anschüren kann / möchte: Ein paar Folienkartoffeln oder Maiskolben machen das American Barbeque perfekt.
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Fotos: WMF