Der Frühling hat begonnen, doch damit leider auch die Allergiesaison. Immer mehr ÖsterreicherInnen leiden unter der Volkskrankheit. Vor allem das eigene zu Hause spielt eine wichtige Rolle, wenn es um das Wohlbefinden bei Allergikern geht. Philips, der globale Marktführer von Luftreinigern, sorgt mit seinen Innovationen im Handumdrehen für eine bessere Luftqualität, frei von Allergenen und Schadstoffen – damit wieder frei durchgeatmet werden kann. Im Gespräch mit dem Wiener Pneumologen Dr. Georg Brunner gibt Philips außerdem spannende Einblicke rund um das Thema „Allergie“.

Die Freude über das warme Wetter, die ersten Sonnenstrahlen und das Blühen der Bäume ist groß. Doch gleichzeitig bedeutet das den Start für die Allergiesaison. Immer mehr ÖsterreicherInnen leiden unter einer oder mehreren Allergien – seit 2012 gibt es sogar einen Anstieg von 13 Prozent, womit bereits mehr als ein Drittel hierzulande betroffen ist. „Durch die sich ändernden Wetterverhältnisse kommt es zu verlängerten Allergiesaisonen. Auch die Umweltverschmutzung und bestimmte Lebensgewohnheiten können Beschwerden verstärkt werden“, erklärt Dr. Georg Brunner, Pneumologe und Co-Leiter der Lungenfachärztlichen Gruppenpraxis „Lungenzentrum Wien 19“. Allergien sollten stets ernst genommen und nicht negiert werden. Dazu Brunner: „Bleibt die Allergie unbehandelt, kann sie sich ausweiten und zu intensiveren Beschwerden, auch in der Lunge, führen. Deswegen empfiehlt sich jedenfalls ein Arztbesuch, denn jeder Betroffene braucht individuelle Betreuung und Therapie.“

In der Praxis beobachtet Brunner, dass die meisten Beschwerden durch Baum- und Gräserpollen verursacht werden. Doch auch allergische Reaktionen auf Hausstaubmilben nehmen zu. Was viele nicht wissen: auch die Raumluft in den eigenen vier Wänden ist mit Allergenen und Luftschadstoffen belastet, sogar zwei- bis fünfmal mehr als die Außenluft. Mit bis zu 24.000 Atemzügen pro Tag, kann die Luft in unseren Wohnungen unsere Gesundheit beeinflussen und ist ein wesentlicher Faktor bei der Bekämpfung von Allergien, Asthma und Atemwegserkrankungen. „Wenn Allergene durch Lüften zwangsläufig auch in geschlossene Räume gelangen, können sie länger Probleme bereiten, da diese durch Luftumwirbelungen (Kinder laufen, Staubsaugen etc.) länger in der Luft sind. Dies kann dazu führen, dass man zu Hause sogar über die Pollensaison hinaus mit den Beschwerden zu kämpfen hat“, erklärt Dr. Brunner. „Zu Hause möchten sich Menschen wohlfühlen, sich vom Arbeitsalltag ausruhen. Wenn hier ständig eine Reizung der Augen und der Atemwege stattfindet, ist das gesundheitlich sehr belastend.“

Die Philips Luftreiniger können für die eigene Wohnung gute Ergebnisse erzielen. Sie entfernen zuverlässig 99,97 Prozent der ultrafeinen Partikel und luftübertragenen Allergene wie Pollen, Staub, Schimmel uvm. Das mehrschichtige Filtersystem sorgt für eine effiziente Reinigung: Große Partikel werden sofort von einem Vorfilter entfernt, während ein Aktivkohlefilter Gerüche und flüchtige organische Verbindungen bindet. Der HEPA-Filter reinigt die Luft auch von ultrafeinen Partikeln mit einer Größe von nur 0,003μm. Mit einem einzigen Knopfdruck wird die Qualität der Raumluft auf einem Blick sichtbar. Ein numerischer Allergenindex gepaart mit einem Farbring als visuelle Unterstützung geben selbst kleinste Veränderungen in er Luftqualität in Echtzeit wieder. Durch den besonders empfindlichen Allergiemodus wird eine automatische Luftreinigung gestartet, sobald die Allergenkonzentration in geschlossenen Räumen steigt. Die Luftqualität kann auch bequem und rund um die Uhr mit der „Air Matters“-App verfolgt werden.Durch die App kann zudem der vernetzte Philips Luftreiniger gesteuert und dessen Filterstatus angezeigt werden. Außerdem gibt sie Ratschläge zum Umgang mit Luftverunreinigungen und Allergenen.

Auch Experten sind sich einig, dass Luftreiniger eine große Hilfe bei Belastung durch Allergene sein können. „Die Kontaktvermeidung mit reizenden Allergenen ist nicht nur an der freien Luft, sondern auch zu Hause wichtig – mit Luftreinigern und Luftwäschern kann man gut Abhilfe schaffen“, so Dr. Brunner. Trotzdem rät der Lungenspezialist dazu, in Allergie-Spitzenzeiten auf häufiges Lüften zu verzichten. Auch eine Studie von ECARF, einer der weltweit führenden Organisationen in der Allergieforschung, bestätigt, dass bei Pollenallergikern mit dem Philips Luftreiniger deutlich weniger Symptome einer Pollenallergie (Nießen, rote Augen, juckende Nase etc.) auftreten.

Weiterführende Informationen zu den Lösungen von Philips zur Allergiesaison: www.philips.at/shop/AT_Allergiesaison

Foto: Philips