… Trinkwasser aus der Flasche oder „Unbottled Water“ aus der Küchenarmatur – welches ist besser?

Auch wenn der Sommer dieses Jahr nicht so richtig aufdreht und die Temperaturen in weiten Teilen des Landes bis zum Freitag auf maximal 29 Grad Celsius steigen sollen, macht vielen Menschen die feuchtwarme Luft zu schaffen. Österreich schwitzt! Das heißt, der Körper verliert fortwährend Flüssigkeit und das muss ausgeglichen werden. Genügend zu trinken ist nun das A und O. Ungeschlagener Spitzenreiter auf der Liste der geeigneten Durstlöscher ist nach wie vor Wasser. Doch welches Trinkwasser ist besser – das aus der Flasche oder das direkt aus der Küchenarmatur? Im „Hitzewellen-Duell“ wurden Convenience-Faktor und Umweltverträglichkeit beider Varianten miteinander verglichen.

Convenience-Faktor: deutlicher Sieg für die hauseigene Quelle

Parkplatzsuche, einkaufen, Kisten schleppen, Platz im Kühlschrank schaffen, leere Flaschen zurückbringen – wer seinen Tagesbedarf an Flüssigkeit mit Trinkwasser aus der Flasche deckt, weiß um die beschriebenen Umstände. Und wenn jeder in der Familie einen anderen Typ Wasser mag, müssen gleich drei verschiedene Sorten gekauft werden. Was für eine schweißtreibende Schlepperei! Anders sieht es beim „Unbottled Water“ aus der Küchenarmatur aus. Ein bei Verbrauchern beliebtes Wassersystem ist beispielsweise GROHE Blue. Es besteht aus einer Küchenarmatur sowie einem Kühler mit integriertem Filter und CO2-Flasche. Auf Knopfdruck liefert es leckeres, gefiltertes und auf die optimale Trinktemperatur gekühltes Wasser in den Varianten still, medium und sprudelnd direkt ins Glas. Damit gehört das lästige Kistenschleppen der Vergangenheit an und jeder in der Familie kann sein Wasser so genießen wie gewünscht – alles aus einer Quelle. Fazit des Vergleichs: In puncto Convenience-Faktor hat die hauseigene Quelle die Nase vorn.

Umweltaspekte: Zukunftsdaumen hoch für das Wasser aus der Armatur

Und wie sieht es mit der Umweltverträglichkeit aus? In einer Welt, die langsam, aber sicher in Plastik versinkt, stellen die praktisch unzerstörbaren Plastikflaschen ein immer dringenderes Problem dar. Doch damit nicht genug, denn es sind unglaubliche sieben Liter Wasser erforderlich, um nur einen einzigen Liter in Flaschen abgefülltes Mineralwasser herzustellen. Ganz zu schweigen von dem benötigten Energieaufwand und den dabei erzeugten CO2-Emissionen. Demgegenüber sorgt die hauseigene Quelle auf besonders nachhaltige und ressourcenschonende Weise für eine Erfrischung. Für einen Liter GROHE Blue Wasser wird nicht mehr benötigt als genau ein Liter Wasser. Zudem spart das Wassersystem mehr als 60 Prozent CO2 ein (Untersuchung der Universität Göttingen).[1] Dies macht das System zur Zukunft des Trinkwassers und damit geht der Daumen hoch für das Wasser aus der Küchenarmatur.

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[1] Carbon Footprint Studie der Georg-August-Universität Göttingen (2013)

 

Foto: Grohe