Der Sommer lockt in die Berge … und zu sportlichen Höchstleistungen …
Sie hören sicher nicht zum ersten Mal, dass eine gute Tourenplanung das A und O für ein gelingendes Bergerlebnis ist. Viele wissen es, glauben, alles andere zu sein als ein „Halbschuhtourist“ und scheitern trotzdem an sich und den Herausforderungen. Den Kopf frei zu haben für die Natur, für die Ausblicke, die „Erhabenheit des Momentes“, bei einem Etappen- oder Gipfelsieg – all das geht nur, wenn man sich „um den Rest“ nicht kümmern muss: Bin ich trittsicher? Absolut schwindelfrei? Reicht meine Kondition für die geplante Route? Habe ich genug an Kraftreserven? Habe ich genug zu trinken? Bin ich gut ausgerüstet? Im Sommer ist das Thema Gewitter gerade in den Bergen ein ganz wichtiges! Auch das richtige Packen der Rucksackapotheke darf für alpine Sportler nicht zu kurz kommen.
TOPTREND 1: Bergläufe – Trailrunning! Wann aber wird man zum Trail Runner und wie extrem ist Trail Running wirklich?
Immer öfter taucht der Begriff „Trail Running“ auf. Was aber meistens fehlt, ist eine eindeutige Definition. Was ist „Trail Running“ eigentlich?Trail bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie Spur oder Pfad. Und Pfade findet man überall. Egal ob Wald-, Wiesen- oder Schotterwege, in der Natur kann man sehr vielfältig unterwegs sein. Prinzipiell gilt alles als Trail, was kein befestigter oder gekennzeichneter Fußweg ist. In dem Moment, in dem der Road Runner den Gehsteig verlässt, wird er zum Trail Runner. Entgegen der in der Öffentlichkeit vorherrschenden Meinung, dass Trail Running etwas Extremes ist, zählt somit auch so mancher Lauf um den See zur Trendsportart.
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TOPTREND 2: ULTRALÄUFE
Was genau ist denn überhaupt ein Ultralauf? Ganz einfach: Jeder Laufwettbewerb, der über die Marathondistanz hinaus geht, ist ein Ultralauf. Ein Marathonwettbewerb hat eine Streckenlänge von 42,195 km. Das heißt, ist ein Lauf noch länger, handelt es sich um einen Ultralauf. Ob der Lauf nun 50 km lang oder 100 km lang ist, macht dabei keinen Unterschied. Typische Wettkampfdistanzen im Ultralauf sind der 100 km-Lauf, sowie ein 12-Stundenlauf und ein 24-Stundenlauf.
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TOPTREND 3: smarte Begleiter – die beste GPS-Uhr muss mit!
Die letzten Kilometer bei einem Rennen, nur noch wenige Schritte bis zum Gipfel eines Berges. Die Uhr zeigt gerade noch den in die Höhe schnellenden Puls an. Und plötzlich geht der Akku aus. Keine vollständige Aufzeichnung des Abenteuers. Keine Möglichkeit seinen Triumph via App zu teilen. Und obendrein zieht am Rückweg noch ein Sturm auf. Die Uhr hätte einen ja gewarnt, wenn sie nicht schon Stunden zuvor den Geist aufgegeben hätte …
Damit das nicht passiert, gibt es jetzt die Suunto 9 Baro. Eine kompetente Multisport‐GPS‐Uhr für Athleten, die maximale Leistung einfordern. Sowohl von sich selbst, als auch von ihrer Begleiterin am Handgelenk. Mit einer erstaunlichen Batterielaufzeit von bis zu 120 Stunden und dem intelligenten Batterielaufzeit-Steuersystem mit smarten Erinnerungen ist die Suunto 9 Baro vor allem für lange Trainingseinheiten und Wettkämpfe geeignet.
Batterien, die mitdenken. Drei festgelegte Batteriemodi – Performance, Endurance und Ultra ‐ bieten 25‐120 Stunden Aufzeichnungsdauer bei eingeschaltetem GPS-Tracking. Zusätzlich können personalisierte Batteriemodi erstellt werden, die individuelle Bedürfnisse abdecken. Wird ein Modus gestartet, schätzt die Uhr die verbleibenede Batterielaufzeit. Reicht diese nicht aus, wechselt sie automatisch zu einem anderen. Dabei merkt sich die Uhr relevante Daten und erinnert anhand des Aktivitätenverlaufs ans rechtzeitige Aufladen.
Detailinfos finden Sie auf www.suunto.com