Weltwunder der Natur direkt vor der Haustür…
…des The Twelve Apostles Hotel and Spa
In wenigen Monaten startet der Sommer in Kapstadt: Zeit, die natürlichen Sehenswürdigen der Metropole zu besichtigen – vor allem von November bis Februar. Denn an Geschenken von Mutter Natur mangelt es in Kapstadt nicht: Tafelberg, Signal Hill und der botanischen Garten von Kirstenbosch, das Kap der Guten Hoffnung, Cape Point und zahlreiche prächtige Weingüter. Und sie alle haben eines gemeinsam: Sie liegen vor der Haustür des Fünf-Sterne Boutique Hotel The Twelve Apostles Hotel and Spa.
Eines der wichtigsten Wahrzeichen Kapstadts ist bereits vom Flugzeug aus zu sehen: der Tafelberg, der inmitten der pulsierenden Metropole thront. Das 1100 Meter hohe Plateau, das einen außergewöhnlichen 360-Grad-Rundumblick über die Region bietet, ist zweifellos eines der faszinierendsten Naturwunder der Welt. Eine Seilbahn bringt Besucher innerhalb von fünf Minuten auf die Spitze des Berges. Wanderer und Kletterer können alternativ auf einer der zahlreichen Wege und Trekkingrouten den Tafelberg erklimmen.
Bild: Cape Town Tourism
Kanonenschüsse kündigen den Mittag an
Zum Tafelberg-Massiv gehört auch der Signal Hill, ein 350 Meter hoher Hügel und eine der ersten Adressen für wunderschöne Sundowner-Momente mit herrlicher Aussicht. Tageshighlight ist auf dem Signal Hill eine Jahrhunderte alte Tradition, bei der täglich um 12.00 Uhr Kanonenschüsse aus der „Noon Gun“ abgefeuert werden. Was heute eindrucksvoll die Mittagszeit ankündigt, haben Anfang des 18. Jahrhunderts die Briten eingeführt: als Zeitsignal und als Ankündigung neu eintreffender Schiffe im Hafen.
Bild: Cape Town Tourism
Mehr als 22.000 heimische Pflanzen
Der Botanische Garten Kirstenbosch am Osthang des Tafelberges ist ein Ort der Superlative: Südafrikas ältester und größter botanischer Garten, und wohl einer der schönsten weltweit. Mit mehr als 22.000 heimische Pflanzen leistet er einen wichtigen Beitrag, die Artenvielfalt der Kapregion zu schützen. In den warmen Sommermonaten finden hier zudem regelmäßig Open-Air-Konzerte in entspannter Atmosphäre statt.
Areal der Extreme
Das Kap der Guten Hoffnung ist ein Klassiker. Einen Blick auf das Kliff, an dessen schroffen Klippen sich der Ozean bricht, werfen Reisende am besten vom ebenso beeindruckenden Cape Point aus, rund einen Kilometer östlich vom Kap. Wild, schön und ein Areal der Extreme: Das „Cape of Good Hope Reserve“, in dem sich das Kap der Guten Hoffnung befindet, gilt als eines der faszinierendsten Gebiete der Region. Geprägt ist es von Felshängen und Klippen, Lagunen, Grotten und wunderschönen Stränden.
Wein-Mekka mit Postkarten-Optik
Mit seinem günstigen Klima ist die Region ideal für den Weinanbau, und viele der Kap-Weine zählen zur weltweiten Spitzenklasse. Die zum Teil riesigen Weingüter zwischen zerklüfteten Felsformationen zählen zu den schönsten Panoramen um Kapstadt herum. Mit erstklassigen Weinproben und guten Restaurants sind viele der Weingüter ein Mekka für Gourmets – in Postkarten-Optik.
Bild: Bouchard Finlayson
Die siebte Schönheit: The Twelve Apostles Hotel und Spa
Das The Twelve Apostles Hotel and Spa hält ein einmaliges Ambiente bereit: Auf der einen Seite ragen imposante Gipfel der umliegenden Berge in den Himmel, auf der anderen Seite wird das auf den Klippen liegende Hotel vom Meer umspült. Die 70 exklusiven Gästezimmer und Suiten wurden alle individuell von Toni Tollman designt und verbinden afrikanische und europäische Elemente auf harmonische Art miteinander. Mehr unter: www.12apostleshotel.com