Die Städte und die 66 Strandbäder der Oberen Adria-Küste sind in die Saison gestartet und freuen sich auf ihre Gäste. Sie erwartet 130 Kilometer einzigartige Küstenlinie mit über 25.000 Sonnenschirmen, goldenen Sandstränden, Lagunen, Buchten und schroffen Felsen und einem Konzept, das den Urlaub für die Gäste sicher, gemütlich, digital und vielfältig macht. 

Die norditalienische Region Friaul-Julisch Venetien gilt als Geheimtipp für Italien – von Bergpanoramen der Dolomiten und der Alpen, über das Hügelland bis zur Oberen Adria-Küste. Letztere erstreckt sich von Lignano Sabbiadoro im Westen über Grado, Marina Julia bis in den Golf von Triest. Die Urlaubserlebnisse, die Sie erwarten, sind so vielfältig wie die Region selbst. So lassen sich beispielsweise sportliche Aktivitäten mit kulturellen Ausflügen und kulinarischen Erlebnissen kombinieren. Die „Sea & Taste“-Angebote, die in der gesamten Küstenregion verfügbar sind, verknüpfen Ausflüge stets mit einer kulinarischen (wein-)gastronomischen Verkostung.

Lignano Sabbiadoro für Wassersportler

Lignano Sabbiadoro ist die Ortschaft, an deren 8 km langen goldenen Sandstränden aktive Urlauber und Wassersport-Fans ein großes Angebot an Aktivitäten vorfinden. Aber auch für Familien wird es nie langweilig: Wasserparks und der Zoo sorgen für tierische Abwechslung. 30 Kilometer Radweg laden hier zu Fahrradtouren ein. 

Grado für Radsportler und Strandliebhaber

In Grado ist Radfahren ebenfalls sehr gut möglich. Denn dort endet beispielsweise der insgesamt 400 km lange Alpe-Adria-Radweg, der sich auf 200 km durch Friaul-Julisch Venetien schlängelt. Für Strandliebhaber bietet Grado den Rekord an Blauen Flaggen in ganz Italien. Auch für Kulturinteressierte ist Grado und das nahegelegene Aquileia unverzichtbar: So zeugen UNESCO Weltkulturerbe, historische Bauwerke, venezianische Plätzchen und malerische Gassen von einer großen Vergangenheit mit Einflüssen vor allem aus dem Römischen Reich und von den Habsburgern. 

Triest für Genießer und Kulturfreunde

In Triest treffen sich romanische, germanische und slawische Sprach- und Kulturräume und so hat sich ein einzigartiges Kultur- und Genussangebot entwickelt, das sich in einer großen Diversität ausdrückt. Und auch viele Künstler und Schriftsteller haben die Stadt besucht und bewohnt: von Strauss über Rilke und Joyce bis hin zum Krimiautor Veit Heinichen. Der Golf von Triest ist mit seinen schroffen Felsen, den kleinen Buchten und dem Karst landschaftlich sehr reizvoll und bietet eine Vielzahl an Ausflügen und Aktivitäten, beispielsweise in Marina Julia, eine Badeortschaft, die auch Hotspot für Kitesurfen ist. 

Sicherheits- und Corona-Maßnahmen an der Oberen Adria-Küste

Um für Reisende die Destination sicher und komfortabel zu machen, wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Über marefvg.it beispielsweise können Strandplätze in allen friaulischen Badeorten online gebucht werden. Und am Strand gibt es ein gutes Leitsystem, damit alle Abstand halten können. Das Ergebnis:

Ein sicherer Strand: Das Strand-Management zielt darauf ab, das Ein- und Auschecken der Gäste zu verwalten sowie den vorgesehenen Abstand und die Vorkehrungsmaßnahmen einzuhalten, ohne auf das Vergnügen und das Urlaubsgefühl zu verzichten. Gut gekennzeichnete Zugänge helfen das Ein- und Auschecken der Gäste zu erleichtern. 

Ein gemütlicher Strand: Mehr Raum und Komfort an den Strandplätzen – landesweit sind normalerweise 10 qm pro Strandplatz vorgesehen, in Friaul-Julisch Venetien sind die Strandplätze durchschnittlich sogar noch größer. 

Ein digitaler Strand: Die Anzahl der Strandbäder, bei denen online über PC oder Smartphone gebucht werden kann, ist noch größer geworden. Die Website www.marefvg.com ist ein einziges Webportal, das das gesamte Küstenangebot bündelt und über die Sie auch Ihren Strandplatz buchen können. 

Ein vielfältiger Strand: 130 Kilometer abwechslungsreiche Küstenlandschaft: Sandgoldene Strände, Lagunen, Kliffs und Buchten, Naturparks, schöne Küstendörfer und eine hervorragende Weingastronomie stehen den Gästen zur Verfügung. 

Fotos: Leuchtturm (c) Francesco Marongiu/Lignano Sabbiadoro, Luftaufnahme (c) Ulderica Da Pozzo/Lignano Sabbiadoro, Grado (c) Fabrice Gallina