BYE, BYE HARNWEGSBESCHWERDEN!
Häufiger Harndrang und Brennen beim Wasserlassen sind typische Anzeichen für eine Harnwegsinfektion, – häufig durch E. Coli-Bakterien bedingt, die in die Harnröhre oder Harnblase gelangen. Dort vermehren sich diese sehr rasch und verursachen Entzündungen. Auslöser sind ein geschwächtes Immunsystem und/oder übermäßige Intimpflege. Auch Frauen in und nach der Menopause neigen auf Grund der hormonellen Veränderungen zu Blasenentzündungen.
Harnwegsinfekte und Blasenentzündungen treten gerade in der feucht-kalten Saison vermehrt auf. Besonders Frauen sind betroffen, da bei ihnen anatomisch bedingt eher Keime in die Harnwege gelangen und dort aufsteigen. Der häufigste Erreger ist E.coli. Dieser Keim, der Teil der Darmflora ist, kann bei falscher Hygiene in Richtung der Harnwege gelangen und zusammen mit anderen Faktoren zu einer Infektion führen. Auch bei Kindern gehören Harnwegsinfekte zu den häufigsten bakteriellen Erkrankungen. Besonders in der Phase des Trockenwerdens bei feucht-kalter Unterwäsche besteht die Gefahr einer Verkühlung. Grundsätzlich fördern eine Unterkühlung der Harnwege, z.B. durch kalten Wind, längerem Sitzen auf kaltem Untergrund, falsche/feuchte Kleidung (Synthetik-Unterwäsche, zu enge Hosen), aber auch nass-kalte Füße die Beschwerden der Harnwege. Kommen dann noch unzureichende Flüssigkeitszufuhr oder eine falsche Ernährung dazu, kann alles zusammen leicht zu einer Infektion führen.
Im Vorbeugen wie im Heilen von Harnwegsbeschwerden haben Heilpflanzen hohen Stellenwert. Dazu gehören zum Beispiel Birke, Brennessel, Ackerschachtelhalm und Goldrute. Sie bewirken eine vermehrte Harnausscheidung und schwemmen verstärkt Keime aus. Unterstützend zu einem guten Blasen- und Nierentee muss viel getrunken werden (2-3 Liter), gut sind auch verdünnter Preiselbeer- oder Cranberry-Saft. Sie wirken antioxidativ und haben die Eigenschaft, krankmachende Bakterien am „Andocken“ an Harnwegen und Schleimhäuten zu hindern. Aber auch beim Essen kann man viel richtig machen.
Scharfmacher wie Pflanzen und Gewürze, z.B. Kren, Rettich oder Radieschen wirken keimhemmend und desinfizierend auf die Harnwege. Sie haben sich vor allem bei immer wiederkehrenden Infekten bewährt und sind auch als Fertigarzneimittel Angocin® in der Apotheke erhältlich.
Probiotika können schleimhautschützende Immunfunktionen unterstützen. Frauen sollten besonders auf ein gesundes Vaginal-Milieu geachtet werden. Damit verbessern sich meist auch Blasenbeschwerden und Infektionen.
Natürliche Hilfe, wenn’s brennt. Praktisch sind auch in diesem Fall Nahrungsergänzungsmittel, hier ein Besipiel:
Durch die ausgewählten Wirkstoffe in den neuformulierten Ringana CAPS hydro kann dem wiederkehrenden Auftreten von Harnwegsinfekten durch vielfältige Wirkmechanismen effektiv vorgebeugt werden. Liegen bereits Harnwegsbeschwerden vor, können diese gelindert und zeitgleich das Ausspülen der verursachenden Keime beschleunigt werden. Einzigartige Wirkstoffe sind:
- D-Mannose & Cranberry. Das natürliche Dreamteam bildet eine perfekte Symbiose, da sie das Anhaften von Bakterien an die Schleimwand auf unterschiedliche Weise hemmen. Ohne Anheftung können Bakterien die Schleimhautoberfläche der Harnwege nicht besiedeln und werden mit dem Urin ausgespült, bevor sie eine Infektion verursachen können.
- Buntnesselwurzelextrakt. Forskolin, der Hauptwirkstoff der Buntnesselwurzel, hält die Bakterien davon ab, sich in ein schützendes Gefüge in der Blase zu verstecken. Diesen Mechanismus nützen Bakterien normalerweise, um der Wirkung von Medikamenten zu ,,entkommen“. Oft ist das auch die Ursache für regelmäßig wiederkehrende Infektionen. Das in den CAPS hydro enthaltene Forskolin kann diesen Kreislauf jedoch unterbrechen. Es veranlasst Bakterien an die Zelloberfläche zurückzukehren. Dadurch können sie mit dem Urin ausgeschwemmt werden.
- Champignonpulver. Das enthaltene Vitamin D2 unterstützt die Funktion des Immunsystems und sorgt u. a. dafür, dass Fremdkeime erkannt werden und frühzeitig ausgeschieden werden. Ein intaktes Immunsystem bekämpft Krankheitserreger wie z. B. Bakterien, die in die Blase gelangen und dort Entzündungen hervorrufen können.
- Hibiskusblütenextrakt. Hibiskus ist reich an Hibiskusfruchtsäuren und spezifischen Phenolen wie Sambubiosiden. Es wirkt antimikrobiell und soll das Wachstum von Erregern von Harnwegsinfektionen hemmen. Außerdem wirkt Hibiskus harntreibend. Bei bereits bestehender Infektion können Jucken, Trockenheit und Irritationen gelindert werden. Hibiskus wirkt zudem gegen Pilze, die ebenfalls Harnwegsinfektionen auslösen können.
- Buchweizenkeimpulver. Enthaltenes Niacin (Vitamin B3) unterstützt den Erhalt einer gesunden und damit intakten Schleimhaut – eine wichtige Schutzschicht zur körpereigenen Abwehr von Keimen. Somit können sich Fremdkeimen nicht so einfach an der Blasenwand festsetzen.