Das Six Senses Duxton findet sich inmitten von Chinatown, dem quirlig-bunten Viertel von Singapur. Eröffnet im April 2018 liegt es direkt in einer Reihe mit historischen Handelshäusern, die allesamt liebevoll renoviert wurden – passiert unter der Regie der namhaften Designerin Anouska Hempel, bekannt durch das Hempel und Blake’s Hotel in London.
Mit seinem Schwesterhotel, dem Six Senses Maxwell, ist das Haus ein demonstrativer Beweis für das Six Senses Versprechen, verantwortlich historische Gebäude zu restaurieren und sie damit zu erhalten. Alle 49 eleganten Gästezimmer und Suiten bieten Badezimmer mit Dusche oder Wanne, Toiletten, Föhn und biologische Amenities. Moderne Technik hat ebenfalls Einzug gehalten. Neben Flachbildschirmen mit Satellitenfernsehen gibt es Blue Tooth Lautsprecher und freies WiFi. Moderne verbindet sich mit Tradition und mit der Farbkombination aus Gelb, Gold und Schwarz hat Hempel eine gewagte Mischung für das gesamte Hotel gewählt. Traditionell dominiert Gold das üppige Dekor der Lobby und im Yellow Pot, dem China-Restaurant des Hauses mit seiner angrenzenden Bar mit ihrem historischen Flair. Egal in welchem Haus die Gäste wohnen – die haben Zugriff auf alle Serviceleistungen beider Six Senses Hotels.
Ein ausgewogener Lebensstil und gesunde Ernährung sind eng verbunden mit chinesischer Philosophie. Dieser altehrwürdigen Tradition folgt das Yellow Pot Restaurant & Bar. Das Restaurant mit seiner angrenzenden Bar erstrahlt in beeindruckenden Farben. Große goldene Ventilatoren und Tapeten mit britischen Motiven aus dem 18. Jahrhundert – alles aus Anouska Hempels persönlicher Kollektion – zieren die Dinner Bereiche; raffinierte Nischen aus schwarz gelacktem Holz mit Schnitzereien und Glas. Auch gibt es zwei Separees für kleinere Gruppen. Wie der Name schon verrät, dominieren das Restaurant, das über 50 Sitzplätze verfügt, keck zahlreiche gelbe Töpfe, Pötte und Gefäße in unterschiedlicher Größe und Optik. Eyecatcher der Bar – sie hat eine sehr antike Atmosphäre –ist die Decke: Großartig gefertigt aus Buntglas. Ein Ebenbild davon in Miniaturversion findet sich in der separaten Lounge.
Murry Aitken, General Manager, ist stolz auf die gelungene Kombination aus Tradition und Moderne: „Das Ambiente des Six Senses Duxton ist zwanglos und unkompliziert. Das traditionelle Haus folgt der Six Senses Philosophie und weist den Weg zur Balance aus Gesundheit und Genuss inmitten eines historischen Zentrums der belebten Metropole Singapur. Der Hotelgast taucht in die chinesische Kultur ein und verfügt über die für den heutigen Alltag notwendigen Annehmlichkeiten. Wir arbeiten sehr eng mit lokalen Handwerkern, Erzeugern und Farmern zusammen, die sich den nachhaltigen und verantwortungsvollen Praktiken verschrieben haben. Mit unserem Yellow Pot Restaurant zeigen wir die Reichhaltigkeit der Küche Chinas mit all ihren Farben und Geschmacksvariationen.“
Six Senses Hotels Resorts Spas ist ein Hotel- und Spa-Managementunternehmen, das unter den Markennamen Six Senses, Evason und Six Senses Spas derzeit ein Hotel, 15 Resorts und 31 Spas in 21 Ländern führt. Mit dem Ziel, die Unternehmensgröße innerhalb der folgenden drei Jahre zu verdoppeln, betreibt Six Senses seine Resorts an entlegenen Orten und inmitten einzigartiger Naturschönheiten. Sie alle sind bekannt für ihr charakteristisch-einzigartiges Design. Jedes einzelne Resort hält sich an die Verpflichtung, Verantwortung für die Gesellschaft, für Nachhaltigkeit und für das Wohlbefinden zu übernehmen.
Six Senses Spa bietet eine breite Palette an ganzheitlichen Wellness-, Verjüngungs- und Schönheitsbehandlungen unter der Leitung professioneller Therapeuten. Die Six Senses Spas finden sich in renommierten Orten und Häusern auf drei Kontinenten und vielen exotischen Inseldestinationen. So verbinden sich in jedem Spa die herausragenden Six Senses Therapien mit lokal-traditionellen Anwendungen. Durch kontinuierliche Forschung, Wissbegierde und Überdenken ist das Spa Konzept einem stetigen Wandel unterzogen – doch allen voran steht die Erkenntnis, dass sich jeder Mensch zunächst mit seinem Innersten verbinden muss, bevor er sich mit der Außenwelt verbinden kann.
Fotos: Six Senses