Wer unter dem Dach wohnt, genießt viel Tageslicht und einen wunderbaren Ausblick. Mit einem Balkonfenster lebt’s sich wie unter freiem Himmel.
Bei einem Spaziergang in der Stadt oder zwischen Einfamilienhäusern lohnt es sich, ab und zu einen Blick auf die Dächer zu riskieren. Schon von ebener Erde aus lässt sich erahnen, welche wunderbaren Wohnräume sich in luftiger Höhe erschließen. Wie schön muss es erst sein, von dort oben einen Blick auf die Stadt oder die grüne Umgebung zu werfen.
Deshalb wird mit großen Fensterflächen auch nicht gegeizt. Jeder Raum verfügt über mehrere Aussichtspunkte und damit auch viel Tageslicht im Inneren. Noch schöner ist es natürlich mit einem Balkon – und auch dieser Wunsch lässt sich in der Schräge sehr einfach verwirklichen. Farko, einer der führenden Hersteller von Dachflächenfenstern, hat dafür eine gleichermaßen schöne wie praktische Lösung entwickelt: den Dachbalkon. Auf den ersten Blick sieht er aus wie zwei große, übereinander angeordnete Dachflächenfenster. Schon zwei Handgriffe genügen, um diese Fenster in einen Balkon zu verwandeln. Mit dem ersten Griff öffnet man das obere Fenster auf 45°; mit dem zweiten klappt man das untere Fenster nach außen, sodass es senkrecht steht und links und rechts von einem Geländer gesichert ist. Obwohl man immer noch in der eigenen Wohnung steht, hat man plötzlich das Gefühl, sich unter freiem Himmel zu befinden.
Einzigartig ist, dass diese seitlichen Geländer im geschlossenen Zustand in den unteren Fensterflügel integriert und damit unsichtbar sind. Dadurch kann es auch zu keinen verschmutzungsbedingten Funktionsstörungen kommen. Der Dachbalkon ist im geschlossenen Zustand nicht von den anderen Dachflächenfenstern zu unterscheiden. Sowohl im Innenraum als auch von außen betrachtet ergibt sich also ein harmonisches Bild. So ganz nebenbei ist das Balkongeländer das ganze Jahr über vor Wind und Wetter geschützt, und es kann zu keinen verschmutzungsbedingten Funktionsstörungen kommen.
Foto: Fakro, Quelle: fakro.at